Microsoft Dementiert: Kein KI-Training Mit Nutzerdaten.

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Post on Nov 30, 2024

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Microsoft dementiert: Kein KI-Training mit Nutzerdaten – Aber wirklich?

Hey Leute, lasst uns mal über diesen ganzen Microsoft-Wirbel sprechen. Kürzlich hat Microsoft ja ganz offiziell verkündet: Kein KI-Training mit euren Nutzerdaten! Aber ehrlich gesagt, hat mich das nur halb überzeugt. Ich meine, ich bin kein Tech-Guru, aber so ganz koscher kommt mir das Ganze nicht vor.

Meine eigene kleine KI-Katastrophe (oder: Wie ich lernte, meine Daten zu lieben – äh, zu schützen)

Vor ein paar Jahren hatte ich so ein kleines Problem mit einem anderen großen Tech-Unternehmen. Ich hatte eine super-tolle App benutzt, die total praktisch war für meine Arbeit. Ich habe da wirklich jede Menge Daten reingeschüttet – meine Notizen, meine Pläne, meine supergeheimen Rezepturen für den perfekten Apfelkuchen. (Ja, ich bin ein bisschen besessen von Apfelkuchen.) Dann kam das Update… und plötzlich war die App… anders. Nicht nur optisch, sondern sie war irgendwie smarter geworden. Sie hat mir Vorschläge gemacht, die so spezifisch waren, dass ich mir echt Sorgen machte. Es fühlte sich an, als würde die App meine Gedanken lesen!

Ich war total frustriert. Ich hatte nie zugestimmt, dass meine Daten für irgendwas anderes als die Funktionalität der App verwendet werden. Klar, die Datenschutzbestimmungen waren da, aber wer liest die schon wirklich komplett durch? Hand hoch, wer? Genau. Das ist die Wahrheit! (Das war übrigens auch mein Fehler. Lerne daraus: Lies die Datenschutzbestimmungen!). Der ganze Vorfall hat mich echt nachdenklich gemacht.

Microsoft's Dementi: Glauben wir's einfach?

Zurück zu Microsoft. Klar, sie sagen, sie trainieren ihre KI nicht mit Nutzerdaten. Aber wie können wir das wirklich verifizieren? Es gibt so viele Möglichkeiten, Daten indirekt zu nutzen. Anonymisierung ist ein großes Wort, aber wie gut funktioniert das wirklich in der Praxis? Wir vertrauen auf die Aussage von Microsoft, aber ein bisschen Skepsis ist doch angebracht, oder?

Was wir tun können:

• Datenschutzbestimmungen lesen: Ja, ich weiß, langweilig. Aber es ist essentiell. Achtet besonders auf Punkte zur Datenverarbeitung und -nutzung.
• Apps kritisch bewerten: Fragt euch, welche Daten eine App wirklich braucht. Braucht eine Taschenrechner-App wirklich Zugriff auf meine Kontakte? Natürlich nicht.
• Alternativen suchen: Wenn euch die Datenschutzbestimmungen einer App nicht überzeugen, sucht nach Alternativen. Es gibt genug Auswahl!
• Feedback geben: Wenn euch etwas an den Datenschutzpraktiken eines Unternehmens stört, lasst es sie wissen! Feedback ist wichtig.

Transparenz ist der Schlüssel:

Ich finde es superwichtig, dass Unternehmen transparent über ihre Datenpraktiken sind. Es sollte nicht so sein, dass wir uns ständig fragen müssen: "Trainiert die KI jetzt mit meinen Daten oder nicht?" Wir brauchen mehr Klarheit und weniger heiße Luft. Das gilt für Microsoft, aber auch für alle anderen Tech-Unternehmen. Es geht um unser Vertrauen und unsere Daten. Und das ist mehr wert als jeder Apfelkuchen! (Na gut, fast.)

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