Mpox: Impfung, Ansteckung, Krankheitsverlauf
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Mpox: Impfung, Ansteckung, Krankheitsverlauf
Mpox, früher bekannt als Affenpocken, ist eine zoonotische Viruserkrankung, die durch das Mpox-Virus verursacht wird. Obwohl der Name „Affenpocken“ darauf hindeutet, dass Affen die Hauptüberträger sind, ist die Übertragung zwischen Menschen die aktuell größte Herausforderung. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Aspekte der Erkrankung: Impfung, Ansteckung und Krankheitsverlauf.
Ansteckung: Wie verbreitet sich Mpox?
Die Übertragung des Mpox-Virus erfolgt hauptsächlich durch engen Kontakt mit einer infizierten Person. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen:
- Direkter Kontakt mit Hautläsionen: Der Kontakt mit den charakteristischen Bläschen und Pusteln des Hautausschlags ist die häufigste Ansteckungsquelle. Der Austausch von Körperflüssigkeiten wie Blut oder Speichel spielt hier eine entscheidende Rolle.
- Tröpfcheninfektion: Die Übertragung durch Tröpfcheninfektion, also durch kleine Speicheltröpfchen beim Husten oder Niesen, ist zwar möglich, aber weniger wahrscheinlich als der direkte Kontakt. Ein längerer, enger Kontakt ist hierfür erforderlich.
- Kontakt mit kontaminierten Materialien: Der Kontakt mit kontaminierten Materialien wie Bettwäsche, Kleidung oder anderen Gegenständen, die mit den Körperflüssigkeiten eines Infizierten in Berührung gekommen sind, kann ebenfalls zur Ansteckung führen. Das Risiko ist jedoch geringer als bei direktem Kontakt.
- Schwangerschaft und Geburt: Eine Übertragung von Mutter auf Kind während der Schwangerschaft oder Geburt ist möglich.
Wichtig: Mpox ist keine sexuell übertragbare Krankheit im engeren Sinne, aber die enge körperliche Nähe während sexueller Aktivitäten begünstigt die Übertragung.
Krankheitsverlauf: Symptome und Stadien
Der Krankheitsverlauf von Mpox ist in der Regel selbstlimitierend, das heißt, die Erkrankung heilt in den meisten Fällen von selbst aus. Allerdings kann er sehr unangenehm sein und Komplikationen verursachen. Der Verlauf gliedert sich in mehrere Stadien:
- Inkubationszeit: Die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen der Infektion und dem Auftreten der ersten Symptome, beträgt in der Regel 6 bis 13 Tage, kann aber zwischen 5 und 21 Tagen variieren. In dieser Phase sind Infizierte in der Regel nicht ansteckend.
- Prodromalstadium: In diesem Stadium treten unspezifische Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, geschwollene Lymphknoten, Abgeschlagenheit und Schüttelfrost auf. Diese Symptome können ein bis fünf Tage andauern.
- Hautausschlag: Charakteristisch für Mpox ist der Hautausschlag, der typischerweise mit kleinen, flachen, roten Flecken beginnt. Diese entwickeln sich zu Pusteln und schließlich zu Krusten, die nach einigen Wochen abfallen. Der Ausschlag kann an verschiedenen Körperstellen auftreten, einschließlich Gesicht, Hände, Füße und Genitalien.
- Genesung: Nach dem Abfallen der Krusten beginnt die Genesung. Die Dauer des Krankheitsverlaufs beträgt in der Regel zwei bis vier Wochen.
Schweden und schwere Verläufe: Obwohl die meisten Mpox-Infektionen mild verlaufen, können insbesondere bei Immunsupprimierten schwere Verläufe auftreten, die eine medizinische Behandlung erfordern.
Impfung: Schutz vor Mpox
Es gibt Impfstoffe, die einen Schutz vor Mpox bieten können. Diese Impfstoffe wurden ursprünglich gegen Pocken entwickelt und sind auch gegen Mpox wirksam. Die Impfung wird in der Regel Personen empfohlen, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, sich mit Mpox anzustecken. Dies umfasst beispielsweise medizinisches Personal oder Personen mit engem Kontakt zu Infizierten. Die Impfung kann sowohl präexpositions- als auch postexpositionsprophylaktisch eingesetzt werden.
Impfempfehlungen: Die konkreten Impfempfehlungen können je nach Land und Risikogruppe variieren. Es ist wichtig, sich über die aktuellen Empfehlungen der zuständigen Gesundheitsbehörden zu informieren.
Fazit: Mpox ist eine vermeidbare Erkrankung. Durch Hygienemaßnahmen, wie regelmäßiges Händewaschen und Vermeidung von engem Kontakt mit infizierten Personen, kann das Risiko einer Ansteckung minimiert werden. Eine Impfung bietet zusätzlichen Schutz, insbesondere für Risikogruppen. Bei Verdacht auf eine Infektion ist es wichtig, umgehend einen Arzt aufzusuchen.
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