Multergasse: FCSG-Kids sorgen für Chaos – Ein St. Galler Nachmittag
Okay, Leute, lasst uns mal über diesen verrückten Nachmittag in der Multergasse reden. Ihr wisst schon, der Nachmittag. Der, an dem die FCSG-Kids – ich meine, die kleinen FCSG-Fans – die Multergasse komplett auf den Kopf gestellt haben. Chaos pur!
Ich war da, mitten drin im Getümmel. Es war…intensiv. Wie eine Mischung aus Karnevalsumzug, Kindergeburtstag und einem kleinen, aber feinen Fußball-Fan-Festival. Und ich muss sagen, ich habe erstmalig ein paar graue Haare mehr bekommen.
Der Ansturm der kleinen Fans
Es fing alles ganz harmlos an. Ein paar Kinder, ihre Eltern schleppten die Kleinen an, die Trikots blitzten in der Sonne. "FCSG! FCSG!", schallte es schon von Weitem. Ich dachte noch: "Ach, süß." Naiv, ich weiß. Komplett naiv!
Innerhalb von Minuten war die Multergasse überfüllt. Nicht nur mit den FCSG-Kids, nein, auch deren Eltern, Großeltern, Geschwister - die ganze Familie war da. Die Stimmung war super, aber der Platz wurde knapp. Es gab überall Ballons, Fähnchen – ein wahres Farbenmeer aus rot-weiß. Aber das Chaos hatte erst begonnen.
Fußball-Fieber und Klebrige Finger
Dann, das absolute Highlight – oder sollte ich sagen, der Höhepunkt des Chaos? – Eis am Stiel. Hunderte von Kindern mit klebrigen Fingern und noch klebrigeren Eisresten auf ihren Trikots. Stellen Sie sich das mal vor! Überall klebte Eis. Auf den Bürgersteigen, an den Hauswänden, sogar auf den Autos! Die Eltern versuchten, einigermaßen die Kontrolle zu behalten, aber das war ein aussichtsloses Unterfangen. Ein bisschen wie Herdenmanagement von verrückten, aber süßen Schafen.
Und dann der Ball! Ein Fußball, der von Kind zu Kind geworfen wurde, immer höher, immer weiter, bis er schließlich auf der Straße landete und fast einen vorbeifahrenden Lieferwagen traf. Puh! Da war ich doch kurzzeitig ganz schön geschockt.
Tipps zum Überleben eines FCSG-Kids-Chaos
Also, was habe ich aus diesem Erlebnis gelernt? Ein paar Dinge, die vielleicht anderen helfen könnten, die sich in eine ähnliche Situation begeben:
- Frühzeitig erscheinen: Das ist essentiell. Je früher man da ist, desto besser kann man sich einen guten Platz sichern und das Chaos zumindest teilweise beobachten. Nicht mittendrin stehen.
- Snacks einpacken: Vergessen Sie nicht, ausreichend Getränke und Snacks für sich und die Kleinen einzupacken. Sonst kann es schnell zu Heulkrämpfen kommen.
- Geduld mitbringen: Das ist vielleicht der wichtigste Punkt. Es wird laut, es wird chaotisch, aber es ist auch wunderschön. Genießen Sie einfach den Moment und denken Sie daran: Es ist nur Fußball.
- Flexibilität ist alles: Plätze sind knapp. Seien Sie flexibel, was Ihren Platz angeht.
Ehrlich gesagt, obwohl es chaotisch war, war es auch irgendwie herzerwärmend. Die Begeisterung der Kinder für ihren Verein war ansteckend. Man sah einfach die pure Freude in ihren Augen. Und am Ende des Tages? Die Multergasse war zwar ein bisschen dreckiger, aber die Erinnerung an diesen verrückten Nachmittag? Die bleibt. Und nächstes Mal bin ich schlauer und besser vorbereitet! Ich packe sogar extra viele Feuchttücher ein. Man weiß ja nie.
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