Nach Lugano: St. Gallen-Backa Topola – Ein Fussball-Abenteuer!
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Die Reise von St. Gallen nach Backa Topola, um dann in Lugano anzukommen, klingt erstmal ziemlich...verrückt, oder? Das war zumindest mein erster Gedanke. Ich meine, wer plant sowas? Ich! Und ich muss sagen, es war ein Abenteuer, ein echtes Fussball-Abenteuer. Aber fangen wir von vorne an.
Die Vorbereitungen: Chaos und Kaffee
Die ganze Sache fing mit einem spontanen Trip an. Ein Kumpel, riesiger Fussballfan, hatte Tickets für ein Spiel in Lugano ergattert. Super, dachte ich. Aber dann der Haken: Die Flüge waren wahnsinnig teuer, und die Züge…naja, sagen wir mal, die Verbindungen waren besonders kompliziert. Wir landeten also in St. Gallen – warum? Keine Ahnung, das war einfach der beste (oder einzige?) Zuganschluss, den wir finden konnten. Von da aus sollte es dann irgendwie weitergehen nach Backa Topola – und dann nach Lugano. Ja, ihr lest richtig. Backa Topola. In Serbien.
Ich hatte die Routenplanung übernommen, natürlich. Und ich muss zugeben, ich habe ein paar Fehler gemacht. Ich hatte die Fahrzeiten total unterschätzt. Ich hatte nicht bedacht, dass der Zug in Backa Topola ewig Verspätung haben könnte. Es war ein komplettes Chaos, ehrlich! Ich habe gefühlt fünf Liter Kaffee getrunken, nur um durchzuhalten.
Backa Topola: Ein unerwarteter Zwischenstopp
Backa Topola selbst… naja, es war… interessant. Ein kleiner Ort, sehr ruhig, ganz anders als das geschäftige St. Gallen. Wir hatten ein paar Stunden Aufenthalt, genug Zeit für ein schnelles Mittagessen in einem kleinen Restaurant, wo wir fantastisches Cevapcici gegessen haben! So war der ungewollte Aufenthalt nicht so schlecht.
Die Weiterreise nach Lugano: Ein Rennen gegen die Zeit
Die Weiterreise war genauso stressig wie die Planung. Wir sind mit dem Bus von Backa Topola zum Bahnhof gefahren, der Zug hatte natürlich Verspätung, und dann mussten wir noch schnell einen anderen Zug erwischen um schließlich in Lugano anzukommen. Der Stress war enorm. Ich war kurz davor, zu verzweifeln! Aber hey, wir haben es geschafft. Pünktlich zum Spiel waren wir in Lugano.
Lugano: Fussball, Freunde und Erleichterung
Das Spiel selbst war unglaublich! Die Atmosphäre im Stadion war super, die Fans waren begeistert, und das Spiel war spannend bis zum Schluss. Aber der größte Triumph? Wir waren da! Wir hatten die irre Reise überstanden, und konnten den Abend gemeinsam feiern.
Tipps für eure nächste Fussballreise:
- Plane im Voraus: Unterstützt eure Planung mit einer Reise-App. Die helfen mit Details, wie die Fahrpläne von Zügen und Bussen.
- Überprüft die Verbindungen genau: Gebt euch nicht mit der ersten Verbindung zufrieden. Vergleicht verschiedene Optionen, um die beste Route zu finden.
- Rechnet mit Verspätungen: Plant immer zusätzliche Zeit ein, für unerwartete Verzögerungen. Es ist besser, etwas zu früh zu sein, als zu spät.
- Genießt den Trip: Auch wenn die Reise stressig sein kann, konzentriert euch auf den Spaß. Es gibt immer etwas zu entdecken.
Die Reise nach Lugano über St. Gallen und Backa Topola war ein Wahnsinn. Aber es war auch unglaublich unvergesslich. Es hat mir gezeigt, wie wichtig Planung und Flexibilität sind. Und es war eine tolle Erinnerung daran, dass selbst die verrücktesten Abenteuer sich lohnen können. Also, packt eure Koffer und erlebt eure eigene Fussball-Odyssee! Nur vielleicht mit etwas besserer Planung als ich... 😉