Neue Trump-Berater: Oz und McMahon – Ein Blick hinter die Kulissen
Hey Leute, lasst uns mal über die neuen Berater von Trump quatschen, Mehmet Oz und Linda McMahon. Wahnsinn, oder? Als ich das zum ersten Mal hörte, dachte ich echt: "Hä? Die beiden?" Ich meine, Oz, der TV-Arzt mit den fragwürdigen Gesundheitstipps, und McMahon, die Wrestling-Queen – eine ziemlich ungewöhnliche Mischung, muss man sagen. Aber irgendwie passt das ja auch wieder zu Trump, nicht wahr? Chaos, Unvorhersehbarkeit, das ist sein Markenzeichen.
Oz: Mehr als nur ein TV-Arzt?
Okay, zuerst mal zu Oz. Ich hab den Typen immer so halb belächelt. Ich meine, "Kannst du mit einem Glas Wasser abnehmen?" Wirklich? Aber offensichtlich hat er eine riesige Fanbase, und in der Politik scheint es ja manchmal mehr auf Popularität und Image als auf Fakten anzukommen. Das ist ja das wirklich erschreckende. Ich habe letztens einen Artikel gelesen – ich glaub auf der Seite von Politico – wo sie seine fragwürdigen Behauptungen über gesundheitliche Vorteile eines bestimmten Produkts analysiert haben. Man konnte nur den Kopf schütteln.
Die ganze Geschichte mit seiner Kandidatur im Senat... puh, das war ja auch ein ziemlicher Flop. Aber vielleicht sieht Trump ja in ihm genau diese mediale Präsenz als Vorteil. Reichweite ist in der heutigen Politik ja alles, und Oz hat da definitiv eine. Ob das aber im Endeffekt Trump wirklich nutzt, das wage ich stark zu zweifeln. Obwohl… man sollte Trump niemals unterschätzen. Der hat ja selbst einen riesigen Überraschungseffekt ausgelöst.
McMahon: Wrestling und Politik – eine ungewöhnliche Kombination
Dann haben wir noch Linda McMahon. Wrestling! Ich hab als Kind total darauf gestanden, aber um ehrlich zu sein, ich habe immer noch Schwierigkeiten, den Übergang vom Wrestling-Ring in die Welt der hochrangigen Politik zu verstehen. Die Frau war ja Chefin der Small Business Administration unter Trump. Ein Job mit wirklich viel Verantwortung. Und jetzt ist sie Beraterin? Ich hab echt kurz überlegt, ob ich da noch mal ein bisschen recherchieren sollte, und mehr über ihre Wirtschaftspolitik lesen sollte. Aber ehrlich gesagt, ich bin da etwas überfordert. Es ist so vieles im Umlauf!
Aber vielleicht bringt sie ja ihre Business-Erfahrung mit ein. Die Leute reden viel über ihre Unternehmertum, ihre Erfahrungen mit der Aufbauarbeit von Unternehmen. Man kann natürlich skeptisch sein, aber wer weiß, vielleicht hat sie ja tatsächlich ein paar gute Strategien im Gepäck. Sie war ja nicht nur im Wrestling tätig, sondern auch als Managerin, und hat einen großen Einfluss auf den Aufbau von Unternehmen gehabt. Man sollte ihre Kompetenz nicht unterschätzen.
Fazit: Ein ungleiches Team mit unklarem Ziel
Zusammenfassend kann man sagen: Oz und McMahon sind ein ziemlich ungewöhnliches Team. Ihre Ernennung als Berater wirft viele Fragen auf und man kann nur spekulieren, was für eine Rolle sie in Trumps zukünftigen Plänen spielen werden. Es bleibt spannend, ob ihre jeweiligen Stärken Trump tatsächlich unterstützen oder eher für noch mehr Wirbel sorgen werden. Eines ist jedenfalls sicher: Langweilig wird es mit ihnen nicht. Und genau das ist vielleicht ja der Punkt.