PoE2 Intro: Rückblick auf die guten Zeiten – Ein Nostalgie-Trip durch die Pillars-Welt
Hey Leute! Wer kennt das nicht? Man startet ein neues Spiel, und sofort kommen die Erinnerungen hoch an den Vorgänger. Bei Pillars of Eternity 2: Deadfire war das bei mir besonders krass. Der Intro-Sequenz allein hat mir schon die Tränen in die Augen getrieben, so viele Erinnerungen an das erste PoE kamen hoch. Dieser Post hier soll also ein kleiner, nostalgischer Rückblick auf die guten alten Zeiten in Pillars of Eternity werden, bevor wir uns in Deadfire stürzen. Lasst uns gemeinsam in die Vergangenheit abtauchen!
Die Welt von Pillars of Eternity: Ein Meisterwerk der Atmosphäre
Ich erinnere mich noch genau, wie ich das erste Mal in Eora landete. Die Grafik war vielleicht nicht die modernste, aber die Atmosphäre, die Stimmung... unfassbar! Ich war sofort gefesselt von dieser düsteren, aber gleichzeitig auch wunderschönen Welt. Die Musik war einfach perfekt dazu. Man fühlte sich sofort in die Geschichte eingebunden. Es war nicht nur ein Spiel, es war eine Erfahrung.
Ich bin ein riesiger Fan von komplexen Geschichten, und Pillars of Eternity hat mich da mehr als abgeholt. Die vielen Charaktere, die verschiedenen Fraktionen, die ganzen Intrigen und Geheimnisse – ich hab unzählige Stunden damit verbracht, in die Welt einzutauchen und alles zu entdecken. Manchmal habe ich mich echt verloren gefühlt in den ganzen Informationen, aber irgendwie hat das alles nur zum Charme des Spiels beigetragen. Man musste ja wirklich Zeit investieren um die Geschichte wirklich zu verstehen!
Meine größten Fehler und Erfolge in PoE1
Natürlich lief nicht alles perfekt. Ich habe so viele Fehler gemacht! Ich erinnere mich an eine bestimmte Quest, wo ich total die falsche Entscheidung getroffen habe und einen wichtigen Charakter verloren habe. Ich war stinksauer! Ich musste den ganzen Abschnitt neu spielen. Das war ärgerlich, aber auch ein Lernprozess. Man lernt ja bekanntlich aus seinen Fehlern.
Andererseits gab es auch viele unvergessliche Momente. Ich erinnere mich an den Kampf gegen einen bestimmten Boss, der mich gefühlt 10 Versuche gekostet hat. Als ich ihn endlich besiegt hatte, war die Freude riesig! Es war ein Gefühl der puren Befriedigung. Das ist es doch, was Rollenspiele so besonders macht: Diese epischen Kämpfe und die daraus resultierende Genugtuung.
Von PoE1 zu PoE2: Die Brücke schlagen
Der Übergang von PoE1 zu PoE2 war für mich super spannend. Die Entwickler haben es geschafft, die gleiche Atmosphäre und den gleichen Charme beizubehalten, aber gleichzeitig etwas Neues zu bieten. Deadfire fühlte sich vertraut an, aber gleichzeitig auch frisch und aufregend. Man spürte die Weiterentwicklung, aber die Kernwerte von Pillars of Eternity blieben erhalten. Das ist, finde ich, eine echte Meisterleistung.
Pro-Tipp: Bevor ihr mit Deadfire startet, empfehle ich euch, nochmal einen Blick auf eure Notizen zu PoE1 zu werfen. Es gibt viele Verbindungen und Easter Eggs, die man sonst verpassen würde. Das ist ein extra Pluspunkt der Serie. Das vertieft den Bezug zur alten Welt und macht den Spielspaß umso größer.
Zusammenfassend: PoE1 war ein Meilenstein für mich, und der Intro von PoE2 hat diese Erinnerungen perfekt wieder zum Leben erweckt. Falls ihr PoE1 noch nicht gespielt habt: Ran an den Speck! Es lohnt sich!
Also, bis bald dann. Und viel Spaß mit Deadfire! Lasst mich wissen, welche Erinnerungen euch an das erste Pillars of Eternity habt!