Poms-Welle: Leben leichter gestalten – Meine Erfahrungen und Tipps
Hey Leute! Habt ihr schon mal von der "Poms-Welle" gehört? Nein? Okay, ich muss zugeben, das ist kein offizieller Begriff. Ich hab ihn mir selbst ausgedacht. Aber ich finde, er beschreibt ganz gut, was ich in den letzten Jahren erlebt habe: diese Welle aus positiven Veränderungen, die mein Leben leichter und entspannter gemacht hat. Und genau darüber möchte ich heute mit euch plaudern. Denn, ehrlich gesagt, ich war früher ein ziemlicher Stress-König. Meine Tage waren vollgepackt, ich habe mich ständig überfordert gefühlt und abends total kaputt auf der Couch gelegen. Klingt bekannt?
Der Wendepunkt: Weniger ist mehr!
Der Wendepunkt kam, als ich total ausgebrannt war. Ich war krankgeschrieben, total demotiviert und hatte das Gefühl, alles läuft mir über den Kopf. (Klingt dramatisch, war es aber auch ein bisschen). Da habe ich angefangen, mein Leben zu analysieren – und da habe ich gemerkt: Ich habe viel zu viel auf meinem Teller gehabt. Meine To-Do-Liste war länger als mein Arm. Ich habe mich ständig unter Druck gesetzt, alles perfekt machen zu müssen. Das war natürlich absoluter Blödsinn.
Meine "Poms-Welle" Strategien: Kleine Schritte, große Wirkung
Also habe ich angefangen, bewusst Dinge aus meinem Leben zu streichen. Schritt für Schritt. Zuerst habe ich angefangen, meine sozialen Medien weniger zu nutzen. Das hat mir schon erstaunlich viel Zeit und vor allem Stress gespart. Ich hab mich nämlich ständig mit den perfekten Leben anderer verglichen und mich dann schlecht gefühlt. Man muss einfach lernen, sich auf sich zu konzentrieren, nicht auf andere.
Dann habe ich angefangen, meine Zeit besser zu planen. Kein Wunder, dass ich gestresst war, wenn ich alles nur irgendwie versucht habe zu erledigen! Ich habe mir einen Kalender zugelegt – altmodisch, aber effektiv. Und ich habe begonnen, meine Aufgaben in kleinere, überschaubare Einheiten zu zerlegen. Das macht es einfacher, den Überblick zu behalten und Erfolge zu feiern. Kleine Erfolge motivieren einen ungemein! Glaubt mir.
Pro-Tipp: Nutzt eine Pomodoro-Technik! 25 Minuten konzentriert arbeiten, dann 5 Minuten Pause. So bleibt man fokussiert und vermeidet das Gefühl der Überforderung.
Achtsamkeit und Selbstfürsorge: Der Schlüssel zum Glück
Ein weiterer wichtiger Aspekt meiner "Poms-Welle" ist die Achtsamkeit. Ich habe angefangen, regelmäßig zu meditieren – auch nur fünf Minuten am Tag machen einen Unterschied. Und ich achte jetzt mehr auf meine Bedürfnisse. Ich gönne mir regelmäßige Auszeiten, treibe Sport und esse gesund. Das klingt banal, aber diese kleinen Dinge machen einen großen Unterschied.
Das Gefühl von Selbstfürsorge und Achtsamkeit für die eigenen Bedürfnisse ist einfach unheimlich wichtig. Man darf sich nicht vergessen. Es klingt vielleicht seltsam, aber ich denke oft an mich selbst als an eine Pflanze. Wenn ich mich gut um mich kümmere (gesundes Essen, Bewegung, ausreichend Schlaf), wächst und gedeiht ich und fühle mich einfach besser. Vernachlässigt man diese wichtigen Dinge, wird man einfach welk, unglücklich und krank.
Fazit: Leben leichter gestalten ist möglich!
Meine "Poms-Welle" war kein Wunder, sondern das Ergebnis von bewussten Entscheidungen. Es war ein Prozess, und es gab auch Rückschläge. Aber ich habe gelernt, dass ein leichteres Leben nicht unmachbar ist. Es erfordert nur etwas Selbstdisziplin, Planung und die Bereitschaft, sich selbst zu priorisieren. Also, worauf wartet ihr noch? Fangt klein an – schon ein kleiner Schritt kann eine große Welle auslösen. Lasst mich wissen, was eure Erfahrungen sind!