Rauswurf bei VW: Gewissheit! Der Schock, die Konsequenzen und mein Weg zurück
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Ein Rauswurf – egal von welchem Job – ist der absolute Horror. Ich hab's selbst erlebt, bei VW, ouch. Und ich kann euch sagen: Es fühlt sich an wie ein Schlag in die Magengrube. Plötzlich steht dein Leben auf dem Kopf. "Rauswurf bei VW" – das klingt schon krass, oder? Aber es passiert, und ich möchte euch erzählen, wie ich damit umgegangen bin, und was ihr tun könnt, wenn euch so etwas widerfährt.
Der Tag, an dem alles kippte
Ich erinnere mich noch genau an den Tag. Es war ein Dienstag, grauer Himmel, passend zum Wetter in meiner Seele. Mein Chef, Herr Schmidt – netter Kerl, eigentlich – rief mich ins Büro. Das war schon ein schlechtes Zeichen. "Wir müssen reden," sagte er, und ich wusste schon, was kommt. Der ganze Kram um die Diesel-Affäre – ich war zwar nicht direkt involviert, aber irgendwie war ich wohl ein Kollateralschaden. Rauswurf! Die Worte hallten in meinen Ohren nach. Ich fühlte mich leer, wie ausgehöhlt. Als wäre mir der Boden unter den Füßen weggezogen worden. Die ganze Arbeit, die Jahre bei VW, einfach weg. poof.
Die ersten Schritte nach dem Schock
Die ersten Wochen waren echt hart. Ich war total down. Man sucht nach Schuld, fragt sich, was man hätte anders machen können. Selbstzweifel, das ist das perfide an der Sache. Ich hab’ viel Zeit auf der Couch verbracht, Netflix war mein bester Freund. Aber irgendwann musste ich mich aufrappeln. Ich musste weitermachen. Das ist der wichtigste Tipp, den ich euch geben kann: Lasst euch nicht unterkriegen!
Der Weg zurück – Jobsuche nach dem Rauswurf
Die Jobsuche war ein Marathon, kein Sprint. Mein Lebenslauf – plötzlich ein Makel durch den VW Rauswurf. Ich habe mich auf jede Stelle beworben, die auch nur annähernd zu meinen Fähigkeiten passte. Ich habe meine Bewerbungen perfektioniert, mein Netzwerk aktiviert. Ich habe mich mit Leuten getroffen, habe mich beraten lassen – ich habe mich echt reingekniet! Manchmal habe ich mich gefragt, ob ich jemals wieder einen Job finden würde. Aber dann, nach monatelanger Suche, kam das Angebot, das alles veränderte. Ein kleinerer Betrieb, aber ein super Team und eine spannende Aufgabe. Ich hatte es geschafft!
Was ich daraus gelernt habe
Dieser Rauswurf bei VW hat mich verändert, das ist sicher. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, sich ein finanzielles Polster aufzubauen. Und ich habe gelernt, dass man auch nach Rückschlägen wieder aufstehen kann. Resilienz ist das Zauberwort. Man muss sich selbst glauben, an seine Fähigkeiten glauben. Und man sollte sich immer neue Fähigkeiten aneignen. Bleibt flexibel und lernt dazu!
Tipps für den Fall des Falles
- Akzeptiert die Situation: Klingt banal, ist aber wichtig.
- Netzwerken: Sprecht mit Leuten, lasst euch helfen.
- Weiterbilden: Investiert in euch selbst, lernt neue Skills.
- Finanzielles Polster: Sparen ist wichtig, das habe ich gelernt.
- Bleibt positiv: Es klingt kitschig, aber es hilft wirklich!
Der Rauswurf bei VW war ein Tiefpunkt, aber er war auch ein Wendepunkt. Ich bin stärker daraus hervorgegangen, und ich hoffe, meine Geschichte kann euch Mut machen. Ihr schafft das auch! Denkt daran: Ihr seid nicht allein! Und wenn ihr Fragen habt, schreibt mir einfach einen Kommentar.