Regisseur Jim Abrahams: Sein Lebenswerk endet? Ein zu früh abgeschriebenes Kapitel?
Hey Leute,
ich muss gestehen, als ich den Titel "Regisseur Jim Abrahams: Sein Lebenswerk endet?" gelesen habe, hab ich erstmal kurz geschluckt. Endet? Wirklich? Das fühlte sich irgendwie falsch an. Als jemand, der mit den Naked Gun-Filmen aufgewachsen ist und stundenlang Airplane! zitiert hat, schien mir das unmöglich. Aber dann kam mir in den Sinn, dass Abrahams nicht mehr so aktiv ist wie früher, und plötzlich war da diese Frage: Ist sein Lebenswerk wirklich vorbei? Oder ist es vielleicht nur… in Pause?
Ich meine, die 80er waren sein Jahrzehnt. Airplane!? Ein Meisterwerk der Slapstick-Komödie. Absolut genial. Ich erinnere mich noch genau, wie ich als kleiner Knirps mit meinem Kumpel im Kino saß und vor Lachen fast vom Stuhl gefallen bin. Die Gags sind auch heute noch zeitlos. Das ist echtes Können, Leute. Die Art von Humor, die einfach immer funktioniert. Und dann die Naked Gun-Trilogie! Leslie Nielsen, einfach unvergleichlich. Diese Filme habe ich mir unzählige Male angesehen – und jedes Mal musste ich wieder lachen. Ich hab die Dialoge auswendig gelernt! Es war ein bisschen peinlich, wenn ich die dann im falschen Moment raushaute, aber hey, es war lustig!
<h3>Der Einfluss von Jim Abrahams auf die Komödie</h3>
Aber die Sache ist die: Jim Abrahams hat mehr gemacht als nur diese drei Franchise-Hits. Er war maßgeblich an den Zucker-Abrahams-Zucker-Filmen beteiligt, die einen ähnlichen, aber doch etwas anderen Stil hatten. Man kann sagen, er hat einen ganzen Stil geprägt: Diese schnelle Schnitte, der absurde Humor, die komplett überdrehte Situationskomik. Und das hat unzählige Komödien beeinflusst – viele, die man heute gar nicht mehr so bewusst wahrnimmt.
Ich hab mal versucht, mir ein Bild davon zu machen, wie viele Filme tatsächlich auf seine Art des Filmemachens zurückgehen. Das war schwieriger als gedacht! Es ist schwierig zu quantifizieren. Aber man sieht es in unzähligen Filmen. Den Einfluss kann man nicht leugnen. Es gibt einfach dieses "Abrahams-Feeling", dieses unverkennbare Etwas.
<h4>Was ist mit seinen jüngeren Arbeiten?</h4>
Jetzt kommt der Haken. Seine jüngeren Projekte waren nicht so erfolgreich. Er hat weniger gemacht. Das stimmt. Und vielleicht ist es wirklich das Ende seiner aktiven Regiekarriere. Aber ist es das Ende seines Lebenswerks? Ich denke nicht. Seine Filme leben weiter. Sie werden immer noch gesehen, immer noch zitiert, immer noch geliebt. Sie haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen, und das ist wohl das Wichtigste.
Es ist, als ob man sagt: "Mozart’s Lebenswerk endet." Quatsch! Seine Musik lebt weiter, und genauso ist es mit den Filmen von Jim Abrahams. Seine Filme sind Teil der Popkultur. Sie sind zeitlos. Das ist doch ein fantastisches Vermächtnis, oder?
Mein Tipp: Schaut euch nochmal Airplane! und die Naked Gun-Filme an. Ihr werdet sehen, was ich meine. Jim Abrahams hat uns unglaublich viel gegeben – und sein Lebenswerk ist alles andere als beendet. Es lebt weiter in unseren Herzen und im Kino. Denn echte Klassiker sterben nie.