Reisenews: Apollo, Der Gizeh-Hund

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Post on Nov 25, 2024

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Reisenews: Apollo, der Gizeh-Hund – Ein Abenteuer in Ägypten!

Hey Leute! Habt ihr schon von Apollo gehört? Nein? Dann lasst mich euch von meinem absolut verrückten Trip nach Ägypten erzählen und dem unglaublichsten Hund, den ich je getroffen habe – Apollo, der Gizeh-Hund! Es war ein Abenteuer, das ich nie vergessen werde, und ich will euch alles darüber erzählen!

Die Begegnung mit Apollo: Ein Schicksalstreffen?

Ich war also in Gizeh, ihr wisst schon, die Pyramiden, Sphinx – das ganze Ding. War mega beeindruckend, natürlich. Aber was mich wirklich umgehauen hat, war dieser Hund. Apollo. Ein wunderschöner, großer Mischling, mit so intelligenten Augen – echt unglaublich! Er hing irgendwie immer in der Nähe der Touristen rum, aber er war nicht aufdringlich, eher… beobachtet er alles. Wie ein kleiner, pelziger Sicherheitschef! Ich hab ihm am ersten Tag ein bisschen Wasser gegeben und ein bisschen Brot. Schon am nächsten Tag kam er angestürmt, als er mich sah – wie ein alter Freund!

Ich hab echt gedacht, "Okay, das ist jetzt mein Kumpel für die nächsten Tage." Na ja, fast. Es war nicht immer einfach. Apollos Leben in Gizeh ist… nun ja, etwas rau. Er muss ums Überleben kämpfen. Die Touristen geben ihm zwar manchmal Essen, aber es ist nicht immer ausreichend. Oft sieht man ihn in der sengenden Sonne herumstreifen, auf der Suche nach Schatten und ein bisschen Ruhe. Das hat mich echt mitgenommen, ich mein, der Hund ist total lieb und verspielt – er braucht ein besseres Zuhause!

Tipps für verantwortungsbewusstes Reisen mit Tieren

Meine Begegnung mit Apollo hat mir echt die Augen geöffnet. Ich habe dabei viel über verantwortungsbewusstes Reisen und den Umgang mit Tieren gelernt. Hier ein paar Tipps, die ich euch mitgeben möchte:

• Respekt ist alles: Behandelt Tiere immer respektvoll. Nicht alle Hunde sind wie Apollo, manche sind scheu oder sogar aggressiv. Lasst sie in Ruhe, wenn sie das wollen.

• Kein Futter geben ohne Wissen: Das klingt vielleicht komisch, aber ihr solltet nicht einfach jedem Straßenhund Futter geben. Manchmal kann das sogar schädlich sein, weil sie nicht an bestimmte Arten von Essen gewöhnt sind. Fragt lieber Einheimische, bevor ihr was gebt.

• Spenden statt Futter: Es gibt oft lokale Organisationen, die sich um Straßenhunde kümmern. Statt einzelnen Hunden Futter zu geben, könnt ihr auch an solche Organisationen spenden. Das hilft langfristig viel mehr. Recherchiert vor eurem Trip nach solchen Organisationen.

• Verantwortungsvolle Fotografie: Klar, man will coole Bilder mit Tieren machen, aber achtet darauf, dass ihr die Tiere dabei nicht stört oder in Gefahr bringt.

Apollos Geschichte und die Herausforderungen

Apollos Geschichte ist leider nur ein Beispiel für viele ähnliche Situationen in Touristenregionen weltweit. Viele Tiere leben dort ein hartes Leben. Es gibt einfach nicht genug Hilfe für sie. Ihr müsst euch vorstellen, jeden Tag in der Hitze rumzulaufen, auf der Suche nach Essen und Wasser, mit dem ständigen Risiko, verletzt oder krank zu werden. Es ist brutal.

Was kann man tun?

Ich bin immer noch etwas traurig, dass ich Apollo nicht mit nach Hause nehmen konnte. Aber ich habe versucht, ihm so gut wie möglich zu helfen, während ich in Gizeh war, und ich würde mich freuen, wenn ihr auch etwas tun würdet. Unterstützt lokale Tierschutzorganisationen in Ägypten oder anderen Ländern, die ihr besucht. Teilt eure Erfahrungen und Geschichten – so können wir gemeinsam etwas bewirken und das Bewusstsein für das Leid von Straßenhunden schärfen.

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