S.T.A.L.K.E.R. 2 Testbericht: Fazit

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Post on Nov 20, 2024

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S.T.A.L.K.E.R. 2 Testbericht: Fazit - Mein Urteil nach Stunden im Sperrgebiet

Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chornobyl – der Hype war riesig, die Erwartungen astronomisch. Und ich? Ich war, zugegebenermaßen, ein bisschen skeptisch. Ich hab die ersten Teile geliebt, aber gleichzeitig auch deren… ähm… Macken miterlebt. Bugs, Grafikfehler, die Steuerung… Manchmal fühlte es sich an, als würde ich in einem digitalen Sumpf waten, statt die Zone zu erkunden.

Meine erste Begegnung mit dem Spiel - Totaler Nervenkitzel!

Also, rein ins Abenteuer. Die ersten Stunden waren… intensiv. Die Grafik ist wirklich atemberaubend. Die Atmosphäre, die Soundkulisse – einfach episch. Ich fühlte mich sofort wieder in die verstrahlte Welt der Zone zurückversetzt. Die Mutanten, die Anomalien, die ständige Gefahr – alles da. Ich war total drin!

Aber dann… kam der erste massive Bug. Mein Spiel stürzte ab. Nicht einfach so ein kleiner Freeze, nein, ein kompletter Crash. Alle meine Fortschritte, weg. Poof. Ich war kurz davor, meinen Controller gegen die Wand zu klatschen. Ernsthaft! Das war frustrierend.

Die Stärken von S.T.A.L.K.E.R. 2 - Was mich begeistert hat

Aber ich hab’s durchgezogen. Und Gott sei Dank! Denn S.T.A.L.K.E.R. 2 bietet so viel mehr als nur hübsche Grafik. Das Storytelling ist packend, die Charaktere komplex und die Welt unglaublich detailreich. Man spürt die Geschichte, die Atmosphäre der Zone förmlich. Es ist ein Spiel, das man fühlt.

Die Gameplay-Mechaniken haben sich verbessert, auch wenn sie immer noch ein bisschen hakelig sind (manchmal klemmt man sich in der Umgebung fest - wer kennt das nicht?). Das Waffen-System ist genial, jede Waffe fühlt sich anders an. Das Crafting-System ist auch ziemlich cool – es hat mich oft vor dem sicheren Tod gerettet. Ich habe Stunden damit verbracht, neue Waffen zu basteln und mein Equipment zu verbessern. Das ist Survival pur!

Verbesserungen im Vergleich zu den Vorgängern

Verglichen mit den Vorgängern, ist die KI deutlich verbessert, zumindest bei den menschlichen Gegnern. Die Mutanten… naja, da gibt es noch Verbesserungspotenzial. Sie scheinen manchmal etwas… dumm. Aber das gehört vielleicht auch zur Atmosphäre. Manchmal laufe ich hinter einer Wand entlang und höre die Mutanten rumbrüllen, als ob sie mich sehen können. Das ist ziemlich witzig!

Die Schwächen: Wo das Spiel noch Luft nach oben hat

Trotz allem, S.T.A.L.K.E.R. 2 ist kein perfektes Spiel. Die Bugs sind immer noch ein Problem. Nicht so schlimm wie in den Vorgängern, aber immer noch vorhanden. Und die Optimierung könnte besser sein. Ich hatte einige Performance-Probleme, selbst auf einem ziemlich starken PC. Das ist ärgerlich!

Fazit: S.T.A.L.K.E.R. 2 ist ein unglaublich atmosphärisches und fesselndes Spiel, das mich stundenlang in seinen Bann gezogen hat. Die verbesserte Grafik, das packende Storytelling und das verbesserte Gameplay machen es zu einem Erlebnis. Aber die Bugs und die Optimierungsprobleme trüben den Genuss leider etwas.

Wer die Vorgänger geliebt hat, wird S.T.A.L.K.E.R. 2 auch lieben, auch wenn man sich auf die ein oder andere Macke einstellen muss. Wer mit Bugs nicht gut umgehen kann, sollte vielleicht noch ein bisschen warten. Ich kann das Spiel mit einem guten Gewissen empfehlen, aber nur mit dem kleinen Hinweis, dass Geduld und Nervenstärke gefragt sind.

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