Scarlett in Paris: Die Popcorn-Geschichte – Ein Blogbeitrag
Hey Leute! So, da war ich also, in Paris, Stadt der Liebe, Stadt der Lichter… und Stadt, in der ich fast an einem überdimensionalen Eimer Popcorn erstickt wäre. Ja, ihr habt richtig gehört. Popcorn. In Paris. Es klingt kitschig, ich weiß, aber glaubt mir, es war alles andere als romantisch.
<h3>Der Anfang vom Ende (oder: Wie alles begann)</h3>
Ich hatte mir diesen Trip nach Paris seit Jahren gewünscht. Die Mona Lisa, der Eiffelturm, leckeres Baguette… und natürlich das Kino! Ich bin ein Riesen-Filmfan und hatte mir vorgenommen, einen französischen Film im Original zu schauen – ein bisschen Kultur pur, versteht sich. Ich hatte schon alles geplant: das perfekte Outfit (natürlich ein schickes französisches Outfit, oder zumindest so nah dran wie ich kam), die beste Kinokarte und natürlich… den perfekten Snack. Popcorn. Ich weiss, ich weiss, in einem Pariser Kino Popcorn? Aber hey, wer kann schon einem Riesen-Eimer mit Butterschmalz-Popcorn widerstehen? Niemand, das ist die Antwort.
Ich gestehe, ich habe vielleicht ein bisschen übertrieben. Okay, ich habe deutlich übertrieben. Ich bestellte den größten Eimer, den sie hatten – ich dachte, "Weniger ist mehr" gilt nicht für Popcorn in Paris. Falsch gedacht!
<h3>Das Popcorn-Desaster</h3>
Dieser Eimer war riesig! Ich rede von einem Eimer, der größer war als mein Kopf. Er war so groß und schwer, dass ich ihn kaum tragen konnte. Ich saß da im Kino, mitten in dieser wunderschönen, alten Kinohalle, umgeben von Franzosen, die mich mit ihren très chic Outfits anstarrten, und kämpfte mit diesem Berg an Popcorn. Ich fühlte mich, als ob ich eine Art von Popcorn-Monster wäre.
Es war einfach zu viel. Zu viel Salz, zu viel Butter, zu viel Popcorn. Gegen Ende des Films war ich so vollgestopft, dass ich dachte, ich platze. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht zu explodieren. Und dann kam noch der Husten dazu. Ein richtiger, übler Husten. Der ganze Kinosaal drehte sich um mich.
Ich hab mich echt geschämt. Das war der peinlichste Moment meines Lebens. Ich schwöre, es war lauter als der Film.
<h3>Was ich gelernt habe (und ihr auch lernen solltet!)</h3>
Okay, zurück zum Thema. Was habe ich aus diesem ganzen Popcorn-Desaster gelernt? Ein paar Dinge, die euch vielleicht auch weiterhelfen könnten:
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Portionieren ist wichtig: Bestellt nicht den größten Eimer, den ihr finden könnt. Glauben Sie mir, es ist besser, etwas weniger zu haben und den Film zu genießen, anstatt mit einem Berg an ungenießbarem Popcorn zu kämpfen. Es ist ein bisschen wie beim Essen gehen: "Weniger ist mehr"!
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Die richtige Wahl treffen: Überlegt, welchen Snack ihr wirklich wollt. Vielleicht ist ein kleineres Popcorn oder ein anderes Getränk die bessere Wahl.
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Kino-Etikette: Achtet auf eure Umgebung. Versucht, keine übermäßigen Geräusche zu machen, die andere im Kino stören könnten.
Also, das war meine Pariser Popcorn-Geschichte. Eine Lektion in Mäßigung gelernt. Und ja, ich werde nie wieder einen überdimensionalen Popcorn-Eimer bestellen, egal wo ich bin. Aber hey, wenigstens habe ich eine gute Geschichte zum Erzählen! Nächstes Mal: Paris – ohne Popcorn-Desaster. Versprochen!