Schleswig-Holstein: Busstreik ab Dienstag! Chaos auf den Straßen?
Okay, Leute, lasst uns mal Klartext reden. Dienstag. Busstreik in Schleswig-Holstein. Das klingt ja schon mal super, oder? Nicht. Ich meine, wer braucht schon extra Stress im Leben? Besonders wenn man schon morgens um halb sieben mit dem Bus zur Arbeit hetzen muss. Ich erinnere mich noch genau an den letzten Streik… Chaos. Absolutes Chaos. Ich bin damals eine Stunde zu spät im Büro angekommen und mein Chef war… sagen wir mal, nicht begeistert.
Meine Busstreik-Horrorstory (und was ich daraus gelernt habe)
Ich war also total unvorbereitet. Kein Plan B, einfach nur "Ach, der Bus fährt schon immer." Na ja, falsch gedacht. Die Straßen waren vollgestopft mit Autos, die Radwege überfüllt, und ich hab mich gefühlt wie in einem schlecht gemachten Actionfilm. Man kann sich vorstellen, wie glücklich ich war. Es war der absolute Albtraum! Verspätung war noch die kleinste Sorge. Ich hab gefühlt, die ganze Stadt stand still, während ich da so rumirrte.
Profi-Tipp Nr. 1: Nie wieder! Streik im Kalender eintragen und einen Plan B haben. Öffentlicher Nahverkehr ist nicht immer zuverlässig. Das sollte man im Hinterkopf behalten.
Was tun bei einem Busstreik in Schleswig-Holstein?
Also, was habe ich gelernt? Vorbeugen ist besser als heilen. Und zwar so richtig. Zuerst mal: Informieren! Schaut auf die Webseiten der Verkehrsbetriebe, der Gewerkschaften, und natürlich in die lokalen Nachrichten. Denn die haben immer die aktuellsten Infos. Ihr braucht aktuelle Meldungen, damit ihr nicht auf dem falschen Fuß erwischt werdet. Manchmal gibt es ja auch Ausnahmen oder Teilausstände. Das sollte man aber vorher wissen.
Profi-Tipp Nr. 2: Alternative Verkehrsmittel im Auge behalten. Fahrrad? Mitfahrgelegenheit? Zug? Vielleicht wohnt ja ein Kollege oder Bekannter in der Nähe und ihr könnt zusammen fahren? Einfach mal die Freunde und Bekannten fragen. Gemeinsam ist man stärker.
Profi-Tipp Nr. 3: Den Arbeitgeber informieren. Ja, ich weiß, keiner will seinen Chef mit solchen Problemen nerven. Aber eine kurze Mail, dass man sich aufgrund des Streiks verspäten könnte, schadet nie. Das wirkt oft viel besser, als einfach nicht aufzutauchen. Glaube mir, da habe ich aus Fehlern gelernt.
Wie kann ich mich auf den kommenden Streik vorbereiten?
Okay, jetzt also der Dienstag-Streik. Was mach ich? Ich hab mir schon einen Plan zurechtgelegt. Ich werde den Busfahrplan der Nahverkehrsgesellschaft Schleswig-Holstein (NAH) genau checken. Es gibt auch Apps die einem dabei helfen können. Mein Fahrrad wird poliert und fahrbereit gemacht. Und natürlich informiere ich meinen Chef. Man sollte immer gut vorbereitet sein.
Profi-Tipp Nr. 4: Zusätzliche Zeit einplanen. Pünktlichkeit ist wichtig, aber bei einem Streik sollte man mit Verzögerungen rechnen. Also lieber früher aufstehen und den Stress vermeiden.
Dieser Busstreik wird sicherlich einige Nerven kosten, aber mit etwas Vorbereitung kann man das Chaos minimieren. Also, seid vorbereitet, Leute! Und bleibt cool. Wir schaffen das schon! Und denkt daran: Der Kaffee am Morgen hilft immer, egal was passiert!