**Schnee In Der Ebene: Mittwoch**

CP

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Post on Nov 20, 2024

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Schnee in der Ebene: Mittwoch – Ein Tag zum Vergessen (und Erinnern!)

Okay, Leute, lasst uns mal über Mittwoch reden – den Mittwoch, an dem der Schnee in der Ebene einfach nicht aufhören wollte. Ich meine, richtig Schnee. Nicht so ein bisschen Puderzucker, den man nach fünf Minuten vergessen hat. Nein, dieser Schnee war… intensiv. Wie so ein weißer, kalter Albtraum, der sich ewig hinzog.

Die Vorhersage? Ein Witz!

Der Wetterbericht hatte ja von ein paar Flocken geredet. "Ein paar Flocken" – ha! Das war so ungefähr so präzise wie meine Großmutter mit ihrem Alter. Sie sagt immer, sie ist "irgendwo zwischen 70 und 80", haha. Anyway, ich bin also morgens losgefahren, mit meinen dünnen Winterreifen (ja, ich weiß, fail!). Dachte mir, ein bisschen Schnee, was soll schon passieren? Pustekuchen! Die Straßen waren zugedeckt, teilweise glatt wie ein Eislaufplatz. Ich hab mich gefühlt wie ein Anfänger im Fahrunterricht – nur ohne Fahrlehrer und mit deutlich mehr Schnee.

Panik am Steuer? Absolut!

Es war echt stressig. Die Sicht war miserabel, ständig kam mir ein SUV entgegen, der den ganzen Schnee hochgeschleudert hat. Ich hab fast nen Herzinfarkt bekommen. Zum Glück bin ich ohne Kratzer angekommen – fast. Mein Auto sah danach aus, als hätte es einen kleinen Kampf mit einer Schneefräse verloren.

Pro-Tipp Nr. 1: Lasst die Winterreifen nicht bis zum letzten Moment warten! Das ist kein Spaß, Leute. Es kostet zwar etwas mehr, aber die Sicherheit ist unbezahlbar. Meine Versicherung dankt mir jetzt jedenfalls nicht gerade.

Zuhause: Chaos pur!

Zuhause angekommen, war die nächste Herausforderung der Schnee vor der Tür. Meine Schneeschaufel – wo war die nochmal? Natürlich im Gartenhäuschen, natürlich verschüttet unter einem Haufen anderer Gartengeräte. Ich hab mich gefühlt wie in einem schlechten Survival-Film. Nach einer gefühlten Ewigkeit und mit Muskelkater war der Weg endlich frei.

Pro-Tipp Nr. 2: Schaufel und Streusalz griffbereit halten! Ihr werdet es mir danken. Und vielleicht noch ein paar warme Handschuhe – die Hände frieren bei dem ganzen Schnee schneller als man denkt.

Der Rest des Tages? Ein einziger Kampf gegen die Elemente.

Der Rest des Tages bestand hauptsächlich aus Schnee schippen, Heißgetränke trinken und Netflix schauen. Ich war so durchgefroren, dass ich mir glatt eine Sauna hätte gönnen können. Aber hey, wenigstens hatte ich einen guten Grund, mich auf die Couch zu legen.

Pro-Tipp Nr. 3: Habt immer einen Plan B für solche Tage. Ich hätte mir z.B. schon am Vorabend die Arbeit von Zuhause aus erledigen können. Nächstes Mal werde ich das anders machen!

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Fazit: Schnee in der Ebene an einem Mittwoch kann ein ziemliches Chaos sein. Aber mit ein bisschen Vorbereitung und dem richtigen Mindset lässt sich das Ganze auch überstehen. Und am Ende bleibt dann wenigstens eine gute Geschichte zum Erzählen übrig. Also, passt auf euch auf und bleibt warm!