Schneechaos Donnerstag, 20. November! Ein Albtraum in Weiß
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein – der 20. November, dieser "Schneechaos Donnerstag", war der reinste Horror. Ich meine, wirklich Horror. Nicht so ein bisschen "Oh, die Straßen sind nass" Horror, sondern ein richtiger, "Ich-komme-nie-wieder-zu-Spät-zur-Arbeit"-Horror. Und ich war nicht allein! Der ganze Social Media war voll von Leuten, die in den Schneeverwehungen feststeckten, ihre Bahn verpassten oder einfach nur total frustriert waren. #Schneechaos #Wintereinbruch #ChaosaufdenStraßen – das waren die Hashtags des Tages.
Mein persönlicher Schneekatastrophen-Bericht
Ich wohne ja nicht gerade auf dem Land, sondern in einer ziemlich großen Stadt. Aber selbst da war es der absolute Wahnsinn! Ich bin normalerweise ein Frühaufsteher, aber an diesem Donnerstag habe ich es geschafft, fünf Mal den Wecker zu überhören. Kein Wunder, der Schnee lag ja schon knöchelhoch vor der Tür! Das war echt kein Spaß, durch den ganzen Schnee zu stapfen. Meine Schuhe waren sofort klitschnass, und ich hab mich gefühlt wie ein Pinguin. Man, ich hasse Schnee! Aber echt jetzt, so viel Schnee? Das war einfach zu viel des Guten.
Als ich dann endlich – total verspätet – an der Bushaltestelle ankam, war natürlich – Überraschung – der Bus auch schon weg. Meine Laune war im Keller! Ich hab dann fast eine Stunde auf den nächsten Bus gewartet, bibbernd in der Kälte. Die Leute um mich herum waren genauso frustriert. Manche haben einfach nur geflucht, andere haben sich darüber lustig gemacht. Immerhin gab's ein bisschen Unterhaltung im Schnee-Chaos. Aber echt, es war eine Zumutung. Zum Glück hatte ich zumindest eine Thermoskanne mit Kaffee dabei – sonst wäre ich vermutlich erfroren.
Tipps, wie man das nächste Schneechaos übersteht
Nachdem ich dieses Trauma überlebt habe, wollte ich euch ein paar Tipps mitgeben, damit ihr beim nächsten Wintereinbruch besser vorbereitet seid. Es gibt ja immer mal wieder Schneechaos in Deutschland. Niemand ist davor gefeit.
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Checkt die Wettervorhersage: Klingt banal, ist aber wichtig! Achtet nicht nur auf den Schnee, sondern auch auf die Straßenverhältnisse und mögliche Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Apps wie wetter.com oder Kachelmann sind da echt hilfreich.
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Plant mehr Zeit ein: Wenn Schnee liegt, dauert alles länger! Geht früh los, plant Alternativrouten und rechnet mit Verspätungen.
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Die richtige Ausrüstung: Gute Schuhe sind das A und O! Wasserdichte Stiefel, die warm halten, sind ein Muss. Eine Mütze, Handschuhe, Schal – versteht sich von selbst. Und vielleicht eine Thermoskanne mit heißem Getränk, falls ihr mal warten müsst. Vergesst nicht eine warme Jacke, und vielleicht sogar ein paar Handwärmer. Handschuhe sind wirklich wichtig, denn die Hände frieren am schnellsten.
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Informiert euch: Achtet auf Durchsagen des öffentlichen Nahverkehrs, schaut auf die Webseiten der Verkehrsbetriebe oder nutzt Apps wie die DB Navigator App.
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Bleibt zuhause (wenn möglich): Wenn es wirklich extrem ist und ihr es euch leisten könnt, bleibt einfach zuhause! Homeoffice oder ein freier Tag sind dann die bessere Alternative.
Ich hoffe, diese Tipps helfen euch, beim nächsten Schneechaos besser gerüstet zu sein. Der 20. November war zwar eine Katastrophe, aber zumindest habe ich daraus gelernt! Lasst mich in den Kommentaren wissen, wie ihr den "Schneechaos Donnerstag" erlebt habt! Und teilt eure Tipps mit anderen Lesern! Wir können alle voneinander lernen!