Schweizer Firmenpleiten: Zahl Steigt

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Post on Nov 21, 2024

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Schweizer Firmenpleiten: Zahl steigt – Ein erschreckender Trend und was du dagegen tun kannst

Hey Leute,

lasst uns mal über etwas ziemlich Beunruhigendes sprechen: die steigende Zahl an Firmenpleiten in der Schweiz. Ich hab' in letzter Zeit echt viel darüber gelesen und ehrlich gesagt, kriege ich da langsam ein bisschen Bauchschmerzen. Man liest ja immer wieder von diesen ganzen Statistiken – Schweizer Firmenpleiten – und denkt sich erstmal: "Oh je, das betrifft mich doch nicht." Aber dann kommt man ins Grübeln, oder? Denn selbst wenn man gerade nicht selbst betroffen ist, hat man bestimmt schon mal Bekannte oder Freunde getroffen die pleite gegangen sind. Das ist echt hart.

Meine eigene kleine (fast) Katastrophe

Ich muss gestehen, ich war mal ganz nah dran, selbst in die Pleite-Spirale zu geraten. Vor ein paar Jahren hatte ich meine eigene kleine Marketing-Agentur. Ich war total euphorisch am Anfang, voller Energie und grosser Pläne. Ich hab mir zwar einen Businessplan geschrieben (so sollte man das ja machen, hab ich gelernt), aber irgendwie hab ich die Finanzplanung total vernachlässigt. Liquidität? Na, das kommt schon irgendwie. Katastrophaler Fehler!

Ich habe meine Aufträge zwar gut bekommen, aber dann hat sich eine grössere Rechnung verzögert, und plötzlich war mein Konto leerer als die Brieftasche eines Studenten nach den Semesterferien. Das war echt stressig! Ich hab nächtelang nicht geschlafen und mich gefragt, wie ich das überhaupt jemals wieder in den Griff kriegen soll. Zum Glück hab ich rechtzeitig meine Hausbank konsultiert und einen Kredit erhalten, aber der Schreck sitzt immer noch tief.

Was du aus meinen Fehlern lernen kannst

Aus dieser Erfahrung hab ich echt viel gelernt. Und ich möchte euch gerne meine wichtigsten Tipps mitgeben, damit ihr nicht den gleichen Fehler macht wie ich.

1. Finanzplanung ist König! Ja, ich weiss, klingt langweilig, aber es ist so unglaublich wichtig. Erstellt einen detaillierten Businessplan mit realistischen Umsatzprognosen und Kostenkalkulationen. Plant auch unerwartete Ausgaben ein – Risikomanagement ist essentiell. Und dann, das ist super wichtig: Kontrolliert eure Finanzen regelmäßig! Ich benutze mittlerweile eine Finanzsoftware, da hab ich alles im Blick.

2. Liquiditätsmanagement ist alles! Sorgt dafür, dass ihr immer genug Geld auf dem Konto habt, um eure laufenden Kosten zu decken. Verhandelt Zahlungsbedingungen mit euren Kunden, so dass ihr schnell bezahlt werdet und vermeidet lange Zahlungsfristen. Ein Puffer ist immer gut.

3. Netzwerken ist Gold wert! Baue ein starkes Netzwerk auf. Sprich mit anderen Unternehmern, tausche dich aus und suche dir Mentoren. In schwierigen Zeiten kann ein guter Rat Gold wert sein.

4. Frühzeitig Hilfe suchen! Wenn ihr merkt, dass ihr in finanzielle Schwierigkeiten geratet, sucht frühzeitig Hilfe. Es gibt viele Beratungsangebote für Unternehmen in der Schweiz. Schiebt es nicht auf, sonst wird es nur noch schlimmer.

Was ist die Zukunft der Schweizer Wirtschaft?

Ich weiss natürlich nicht, was die Zukunft bringt. Die Zahl der Schweizer Firmenpleiten ist besorgniserregend, und die wirtschaftlichen Aussichten sind ungewiss. Aber mit guter Planung, harter Arbeit und dem richtigen Netzwerk lässt sich vieles meistern.

Denkt daran: Prävention ist besser als Kur!

Also, passt auf eure Finanzen auf, Leute! Und wenn ihr Fragen habt, lasst es mich wissen. Wir können uns gegenseitig unterstützen.