Stalker 2: Schlechteste Aspekte Laut Testern

CP

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Post on Nov 21, 2024

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Stalker 2: Schlechteste Aspekte laut Testern

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Ich war mega hyped auf Stalker 2. Ich habe die ersten beiden Teile rauf und runter gespielt, verbrachte unzählige Stunden in der Zone, kämpfte gegen Mutanten und kämpfte mit dem Inventar-Management (ja, das war echt ein Kampf!). Als dann Stalker 2 angekündigt wurde, war ich im siebten Himmel. Aber dann kamen die Tests… und meine Euphorie bekam ein paar ziemlich heftige Dellen.

Performance-Probleme: Ein echtes Ärgernis

Der größte Kritikpunkt, den ich überall gelesen habe, waren die Performance-Probleme. Ich meine, ernsthaft, ich habe einen halbwegs vernünftigen Gaming-PC, und trotzdem lief das Spiel oft ruckelig. Ständiges Stottern, Framerate-Einbrüche – das war richtig frustrierend! Es fühlte sich an, als würde ich durch Matsch waten, anstatt durch die wunderschöne, aber fehlerhafte Zone zu streifen. Ich musste die Grafik auf niedrig stellen, um einigermaßen flüssig spielen zu können. Das war ein ziemlicher Schlag ins Gesicht, denn die Grafik könnte ja echt toll sein!

Manchmal, und das ist echt ein Ärgernis, stürzte das Spiel einfach ab. Ohne Vorwarnung. Einfach peng. Alle Fortschritte, die ich gemacht hatte, waren weg. Das hat mich echt genervt. Sowas gehört einfach nicht in ein Spiel in dieser Preisklasse. Optimierung ist hier das Zauberwort, Leute! Die Entwickler müssen da dringend nachbessern.

KI: Ein bisschen… naja… fragwürdig

Dann ist da noch die KI. Nicht immer, aber oft genug, verhielten sich die Gegner so, als hätten sie einen Knall. Manchmal steckten sie einfach nur da rum, ohne zu reagieren. Andere Male waren sie plötzlich unheimlich scharf und schnell, als hätten sie vorher einen Kaffee-Shot und ein paar Energydrinks intus. Die NPCs waren ebenfalls nicht gerade die hellsten Köpfe. Manchmal stolperte ich über Dialoge, die keinen Sinn ergaben, oder NPCs, die einfach nur sinnlos herumliefen.

Ich erinnere mich an eine Situation, wo ich einen Gegner hinter einer Kiste versteckt hatte. Er wusste ganz klar, dass ich da bin, ich sah seinen roten Punkt auf der Minimap. Aber er kam nicht hinter der Kiste hervor. Er blieb einfach nur da. Stundenlang. Ich habe ihn dann einfach verlassen und bin weitergegangen. Es war einfach zu lächerlich. Verbesserungen im KI-Bereich wären hier echt wünschenswert.

Bugs und Glitches: Das unschöne Kleingedruckte

Und natürlich, da wären noch die Bugs und Glitches. Die waren zwar nicht immer game-breaking, aber sie waren oft genug da, um das Spielerlebnis zu stören. Ich bin durch Wände gelaufen, Gegenstände sind verschwunden, Animationen sind abgehakt – die ganze Palette. Es ist klar, dass bei einem Spiel dieser Größe ein paar Fehler vorkommen können. Aber die Häufigkeit und die Art der Fehler in Stalker 2 waren einfach zu viel.

Man kann sagen, dass diese Fehler das Erlebnis etwas getrübt haben. Die Bugs sind ein Problem, das sich mit Patches vielleicht beheben lässt, aber der Fokus auf diese drei Punkte ist bei der Bewertung des Spiels wichtig. Es hat Potenzial, aber es braucht noch viel Arbeit, um sein volles Potential zu entfalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Stalker 2 hat seine Stärken, keine Frage. Die Atmosphäre, die Grafik (wenn sie läuft), die Story – das hat alles echt Potenzial. Aber die Performance-Probleme, die KI und die vielen Bugs trüben das Spielerlebnis deutlich. Ich hoffe wirklich, dass die Entwickler die Kritik ernst nehmen und die Probleme beheben. Denn das Spiel hat es verdient, richtig gut zu werden.