Stalker 2: Test – Roh und Unausgegoren: Ein First-Person-Bericht
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Ich war hyped wie Sau auf Stalker 2. Ich hab die ersten beiden Teile rauf und runter gespielt, verliebt in die Atmosphäre, die post-apokalyptische Zone, die creepy Mutanten und die knorrigen NPCs. Ich hab mir die Videos angeschaut, die Screenshots studiert – ich war bereit für das große Abenteuer. Und dann… dann hab ich die Beta gespielt.
<h3>Erste Eindrücke: Ein Gemisch aus Hoffnung und Enttäuschung</h3>
Die Grafik? Boah, ey! Die sieht teilweise wirklich unglaublich aus. Die Raytracing-Effekte sind atemberaubend, die Texturen detailliert… aber dann… dann siehst du ein paar echt grottige Texturen, die wie aus 'nem PS2-Spiel aussehen. Es ist so ein krasser Kontrast, das hat mich echt aus dem Konzept gebracht. Es fühlte sich an, als ob sie an manchen Stellen einfach nicht fertig geworden sind.
Ich erinnere mich noch genau an diesen einen Moment, als ich durch ein verlassenes Dorf gelaufen bin. Die Umgebung war fantastisch detailliert, aber dann entdeckte ich ein Haus, dessen Texturen total verbuggt waren, wie ein Pixelbrei. Man, das hat den ganzen Zauber kaputt gemacht. Totaler Stimmungskiller! Ich fand, dass der Open-World Aspekt vielversprechend war, aber die Performance war leider oft unterirdisch. Ständige Ruckler und Framedrops haben mich echt genervt.
Das Gameplay selbst ist… kompliziert. Es fühlt sich irgendwie vertraut an, aber gleichzeitig auch… anders. Die Steuerung ist manchmal fummelig, und ich hab mich oft gefragt, ob das jetzt so beabsichtigt ist oder einfach nur ein Bug. Ich hatte das Gefühl, dass manche Waffen einfach zu schwach waren, während andere unfassbar overpowered waren. Der Balancing scheint noch nicht so ganz zu stimmen.
<h3>Die Atmosphäre: Ein zweischneidiges Schwert</h3>
Eines muss man Stalker 2 lassen: die Atmosphäre ist einzigartig. Die düstere Stimmung, die radioaktive Landschaft, die unheimliche Stille, die gelegentlich von Schreien und Knallen durchbrochen wird – das ist schon echt klasse. Die Soundeffekte sind top. Man spürt die Bedrohung. Echt gruselig. Aber leider wird diese grandiose Atmosphäre oft von den technischen Problemen untergraben. Wenn der Spielablauf ständig ruckelt, ist es schwer, in die Welt einzutauchen.
Ich hatte z.B. einen Moment, wo ich von einem Mutanten verfolgt wurde. Die Musik war perfekt, die Umgebung stimmungsvoll… aber dann stürzte das Spiel ab. Argh! Das war wirklich frustrierend.
<h3>Fazit: Potenzial, aber noch nicht ganz da</h3>
Stalker 2 hat enormes Potenzial. Die Atmosphäre, die Grafik (wenn sie funktioniert), das alles ist fantastisch. Aber der Zustand der Beta war einfach… roh. Unausgegoren. Es ist voll von Bugs, Performance-Problemen und Balancing-Schwierigkeiten. Ich hoffe wirklich, dass die Entwickler bis zum Release noch einige der Probleme beheben können, weil das Spiel wirklich etwas Besonderes werden könnte. Es ist Zonen-Überlebens-Horror vom feinsten. Aber im Moment ist es noch ein bisschen zu buggy, um uneingeschränkt empfohlen zu werden.
Vielleicht sollte ich noch ein bisschen warten und dann nochmal reinschauen. Oder nicht? Hmmm... schwierig. Man, ich weiß es nicht. Ich bin hin und her gerissen.
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