Studio 2: Scheitz geht vom ORF – Ein Kapitel schließt sich
Okay, Leute, lasst uns mal über den Elefanten im Raum sprechen: Peter Scheitz verlässt den ORF. Das war ja echt ein Schocker, oder? Ich meine, der Mann war gefühlt seit Ewigkeiten das Gesicht von Studio 2. Für mich war er immer irgendwie der Mann für die Wirtschaftsnachrichten. Ich erinnere mich noch gut, wie ich als Student – ich weiß gar nicht mehr welches Jahr, irgendwann in den frühen 2000ern – immer aufgeregt vor dem Fernseher saß und auf seine Analysen zur Börse wartete. Total nerdig, ich weiß. Aber hey, man lernt ja nie aus!
Meine eigenen "Studio 2" Momente - oder: Wie ich fast meine Karriere verhaute
Ich muss gestehen, ich hab' selbst mal versucht, eine Karriere im Journalismus zu starten. Das war ein echter Fail. Ich hatte mir vorgestellt, in einem schicken Anzug im Studio zu sitzen, wie Peter Scheitz, und kluge Sachen über Wirtschaft zu erzählen. Die Realität? Ich landete in einem winzigen Büro mit kaputtem Drucker und schrieb Pressemitteilungen für eine Firma, die irgendwas mit Bio-Kartoffelchips zu tun hatte. Langweilig.
Der Punkt ist: Der Weg zum Erfolg, oder auch nur ein Job in einem Fernsehstudio, ist oft holprig. Scheitz' Abgang erinnert mich daran, wie schnell sich alles ändern kann. Die Medienlandschaft ist so dynamisch. Es gibt ständig neue Online-Plattformen, Social Media verändert alles. Man muss flexibel sein, sich ständig weiterbilden. Sich neue Skills aneignen, zum Beispiel Videobearbeitung lernen oder eine Podcast-Produktion, um relevant zu bleiben.
Was passiert jetzt mit Studio 2? Die Zukunft des Wirtschaftsjournalismus im ORF
Das ist natürlich die große Frage. Wer ersetzt Peter Scheitz? Wird das Format Studio 2 überhaupt so weiterlaufen? Der ORF steht vor großen Herausforderungen. Die Digitalisierung, die Wettbewerbslandschaft, die Finanzierung – alles wichtige Punkte.
Ich denke, der ORF muss sich jetzt neu positionieren. Mehr Online-Inhalte, innovative Formate, stärkere Social-Media-Präsenz – das sind meiner Meinung nach wichtige Schritte. Und vielleicht junge Talente fördern. Man sollte die Nachwuchsförderung nicht unterschätzen. Die Zukunft des Wirtschaftsjournalismus liegt nicht nur in etablierten Sendungen wie Studio 2, sondern auch in neuen, kreativen Ansätzen.
Tipps für angehende Wirtschaftsjournalisten (und alle anderen auch!)
Also, was hab ich aus meinem eigenen Desaster gelernt? Ein paar Dinge:
- Netzwerken ist alles: Geht auf Events, sprecht mit Leuten, baut euch ein starkes Netzwerk auf.
- Bleibt neugierig: Die Welt verändert sich ständig. Informiert euch über neue Trends, entwickelt eure Skills.
- Schreibt, schreibt, schreibt: Übung macht den Meister. Schreibt Blogs, Artikel, was auch immer.
- Seid authentisch: Verstellt euch nicht. Leute mögen Echtheit.
Peter Scheitz' Abschied vom ORF ist ein Kapitel, das sich schließt. Aber die Geschichte des Wirtschaftsjournalismus geht weiter. Und wer weiß, vielleicht sehe ich ja bald einen meiner Tipps in Aktion! 😉