Stuttgart unterliegt deutlich in Köln: Eine bittere Pille für die Schwaben
Mann, war das bitter! Stuttgart's deutliche Niederlage in Köln – 0:4 – hat mich richtig umgehauen. Ich bin ja schon seit Jahren eingefleischter VfB-Fan und hab' so einiges mitgemacht, aber dieser Auftritt… puh! Das war nicht nur ein Spiel, das war eine regelrechte Abreibung. Die Kölner waren einfach überlegen, schneller, präziser – in allen Belangen. Ich saß da vor dem Fernseher, hab' mir die Haare gerauft und innerlich geschrien. Stuttgart unterliegt deutlich in Köln - der Satz hallt noch immer in meinen Ohren.
Was ist schiefgelaufen? Eine Analyse der Pleite
Also, ganz ehrlich, da war vieles im Argen. Die Abwehr war ein einziges Loch, da konnte Köln durchmarschieren wie durch Butter. Unsere Stürmer? Haben sich mehr mit dem Rasen beschäftigt als mit dem Tor. Das Mittelfeld? Na ja, sagen wir mal, es fehlte der Biss, die Präsenz. Man hat gemerkt, dass da die Mannschaftsleistung einfach nicht stimmte. Kein Zusammenspiel, kein Kampfgeist – nichts. Es fühlte sich an, als ob die Spieler gar nicht auf dem Platz waren, jedenfalls nicht im Kopf. Die Spielanalyse der Experten am nächsten Tag hat das nur noch bestätigt. Sie sprachen von taktischen Fehlern und mangelnder Spielstrategie. Das klingt alles sehr professionell, aber für mich fühlte es sich einfach an wie ein kompletter Zusammenbruch.
Es ist frustrierend zu sehen, wie man so deutlich unterliegt. Ich erinnere mich an ein Spiel vor Jahren, als wir gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner verloren haben, da dachte ich mir auch, dass es schlimmer nicht kommen kann. Doch dieser Auftritt in Köln topt alles. Man könnte fast von einer Katastrophe sprechen. Es war wirklich ein rabenschwarzer Tag für alle VfB-Fans.
Die Suche nach Antworten und der Weg nach vorne
Natürlich sucht man nach Erklärungen. Sind die Spieler ausgebrannt? Fehlt es an der Motivation? Ist der Trainer der richtige Mann für den Job? Diese Fragen stellen sich natürlich. Ich glaube aber, dass es nicht ein Problem ist, sondern ein Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren. Die Teamleistung muss verbessert werden, da sind sich alle einig.
Und dann ist da noch die Stimmung. Nach so einer Niederlage ist die Stimmung im Keller. Das ist nicht nur für die Spieler sondern auch für die Fans deprimierend. Ich habe in den sozialen Medien viele wütende und enttäuschte Fans gesehen. Man braucht einfach etwas Zeit, um das zu verarbeiten.
Aber was lernen wir daraus? Wir müssen positiv bleiben, zusammenhalten, und an das Team glauben. So hart das nach so einer Niederlage auch ist. Wir sind die Fans, wir sind das Rückgrat des Vereins, und wir müssen nun hinter dem VfB stehen – jetzt erst recht! Die Saison ist noch lang, und es gibt noch viel zu spielen. Wir müssen die Fehler analysieren, aus den Fehlern lernen und dann wieder angreifen. Denn eines ist klar: Stuttgart unterliegt deutlich in Köln, aber das heißt nicht, dass wir aufgeben!