Teenagerin Liz tot: Kate zeigt Trauer – Eine Mutter teilt ihren Schmerz
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Der Tod eines Kindes ist unvorstellbar. Einfach nur unvorstellbar. Als ich den Artikel über Liz las – diese 16-jährige, die so vielversprechend war, so voller Leben – hat mich das total umgehauen. Ich bin selbst Mutter, und die Vorstellung, mein Kind zu verlieren… ich kann es kaum ertragen, darüber nachzudenken.
Kates Trauer: Ein öffentlicher Schmerz
Das, was mich aber besonders berührt hat, war die Reaktion von Kates Mutter. Die öffentliche Trauer, die sie zeigt, ist… krass. Ich meine, die meisten von uns versuchen ja, so etwas Privates zu halten, richtig? Aber Kate scheint ihren Schmerz zu teilen zu wollen, und das erfordert unheimlichen Mut. Es ist okay, nicht okay zu sein. Manchmal muss man einfach seine Gefühle rauslassen, egal ob das jetzt öffentlich oder privat ist.
Ich weiß, viele finden es vielleicht komisch oder übertrieben, aber ich glaube, Kates Mut kann anderen helfen. Andere Mütter, die vielleicht ähnliche Verluste erlitten haben, können sich mit ihr identifizieren. Sie zeigt ihnen: Ihr seid nicht alleine. Es ist okay, zu weinen, zu schreien, zu trauern. Es ist okay, den Schmerz zuzulassen.
Wie man mit dem Tod eines Kindes umgeht (ein paar Gedanken von mir)
Klar, ich bin kein Experte für Trauerbewältigung, keine Psychologin oder sonst was. Aber als Mutter weiß ich, wie wichtig es ist, seine Emotionen zu verarbeiten. Und Liz' Tod hat mir wieder mal gezeigt, wie wichtig es ist, die Menschen, die man liebt, zu schätzen.
Hier ein paar Tipps, die mir in den Sinn kommen – und die vielleicht auch euch helfen könnten:
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Sprich mit jemandem: Es ist super wichtig, mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten zu sprechen. Ihr müsst eure Gefühle nicht alleine tragen.
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Gedenke Liz: Findet einen Weg, Liz zu gedenken. Eine Kerze anzünden, Fotos anschauen, über sie sprechen... Das kann helfen, den Schmerz zu verarbeiten und Liz in euren Herzen am Leben zu erhalten.
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Sei geduldig mit dir selbst: Trauer ist ein Prozess, und der dauert seine Zeit. Es gibt keine richtige oder falsche Art zu trauern. Lass dir Zeit, um zu heilen.
Die Bedeutung von Unterstützung in schweren Zeiten
Ich muss dazu sagen, ich war selbst schon in einer ähnlichen Situation. Nicht mit dem Tod eines Kindes, Gott sei Dank, aber mit dem Verlust eines geliebten Menschen. Ich habe damals gemerkt, wie wichtig es ist, Unterstützung zu haben. Freunde und Familie waren mein Fels in der Brandung. Und ich habe auch gelernt, wie wichtig es ist, andere zu unterstützen, die in Not sind.
Es ist verdammt schwer, mit so einem Verlust fertig zu werden. Aber lasst euch von Kates Mut inspirieren. Lasst eure Tränen fließen, sprecht über euren Schmerz. Ihr seid nicht allein. Und denkt daran: Liz wird immer in Erinnerung bleiben.
Zusätzliche Ressourcen (weil ich ja versprochen habe, hilfreich zu sein!)
Ich weiß nicht alles über Trauerbewältigung, daher hier ein paar Links zu Organisationen, die Unterstützung anbieten: (hier kommen Links zu seriösen Organisationen, die sich mit Trauerbewältigung beschäftigen). Sucht euch Hilfe, wenn ihr sie braucht! Es gibt Menschen, die euch unterstützen wollen.
Ich hoffe, dieser Beitrag hat euch irgendwie weitergeholfen. Denkt an Liz und an Kate. Und denkt vor allem an euch selbst. Passt gut auf euch auf!