"Teufel trägt Prada": Elton John fehlte – Ein Fashion-Fauxpas epischen Ausmaßes?
Okay, Leute, lasst uns mal über diesen legendären Fashion-Moment sprechen: Elton John fehlte bei der "Teufel trägt Prada"-Premiere! Ich meine, wirklich? Das war doch DER Film für alle, die sich für Mode, Drama und ein bisschen böse Intrigen interessieren. Und Elton, mit seinem unglaublichen Sinn für Style und seine jahrelange Erfahrung im Rampenlicht – da fehlt er einfach? Unfassbar!
Ich erinnere mich noch genau, wie ich damals im Kino saß. Ich war mega hyped, "Teufel trägt Prada" zu sehen. Ich hatte den Trailer zigmal geschaut und war total fasziniert von der Welt der High Fashion. Anne Hathaway als Andy Sachs – love it. Meryl Streep als Miranda Priestly – iconic. Und dann, als der Abspann lief, kam mir der Gedanke: "Warte mal… Elton John? Wo war der denn?"
Die fehlende Ikone: Warum Elton Johns Abwesenheit auffiel
Es war irgendwie seltsam. Der Film pulsiert ja nur so von Glamour, von Exzentrizität, von allem, was Elton John verkörpert. Er ist ein absoluter Fashion-Chamäleon, ein wandelndes Kunstwerk. Seine Outfits sind legendär, oftmals genauso extravagant wie die Kostüme im Film. Also, seine Abwesenheit war mehr als nur ein fehlender Gast – es war ein Fashion-Loch im sonst so perfekt gestylten Universum von "Teufel trägt Prada".
Sicher, der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Lauren Weisberger und fokussiert sich auf die Modewelt von New York. Aber Elton John war und ist ein wichtiger Teil der globalen Modeszene. Sein Fehlen hat bei vielen Fans das Gefühl hinterlassen, dass ein wichtiger Teil der Glamour-Gleichung fehlte. Man könnte fast sagen: kein Elton, kein perfekter Film. Natürlich ist das etwas übertrieben, aber es zeigt, wie präsent und einflussreich er in der Popkultur und der Modewelt ist.
Wäre Elton John ein passender Gast gewesen?
Ich meine, ja! Absolut! Man stelle sich vor: Elton John auf dem roten Teppich, vielleicht in einem Outfit, das Miranda Priestly selbst zur Weißglut gebracht hätte. Das wäre virales Gold gewesen! Die Paparazzi wären ausgeflippt, die Social-Media-Posts hätten sich überschlagen, und der Film hätte noch mehr Aufmerksamkeit bekommen. Schade, dass das nicht passiert ist.
Vielleicht hatte er ja einen anderen wichtigen Termin? Oder vielleicht war er einfach nur nicht eingeladen? Man weiss es nicht. Diese Ungewissheit macht die Sache noch interessanter. Es bleibt ein Mysterium, ein unerklärlicher Fashion-Fauxpas, der bis heute die Fans beschäftigt.
Die Lektion für uns alle
Die ganze Geschichte zeigt: Auch in der scheinbar perfekt inszenierten Welt von Hollywood gibt es Überraschungen, Lücken und ungeklärte Rätsel. Und manchmal machen genau diese Ungereimtheiten die Sache erst so richtig spannend. Manchmal braucht es eben einen kleinen Mangel, um die Perfektion zu unterstreichen.
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