Thanksgiving: Die schlimmsten Staus – Fotos und meine Horror-Story
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Thanksgiving bedeutet für viele von uns: Familie, leckeres Essen, und… riesige Staus. Ich meine, riesige Staus. Die Art von Stau, bei der du dir wünschst, du hättest einfach zuhause geblieben und dir den Truthahn im Schlafanzug reingezogen. Ich spreche aus Erfahrung.
Mein Thanksgiving-Stau-Trauma
Vor ein paar Jahren, ich glaube es war 2018 – ja, 2018, das Jahr, in dem mein Thanksgiving-Trip komplett in die Hose ging – hatte ich den genialen Plan, meine Familie vier Stunden vor dem geplanten Abendessen zu besuchen. Vier Stunden! Genug Zeit, dachte ich mir, um gemütlich anzureisen, ohne Stress. Falsch gedacht.
Ich hatte die Verkehrsvorhersagen total unterschätzt. Ich bin ja nicht blöd, ich habe sie gelesen. Aber ich dachte: "Ach, die übertreiben immer ein bisschen." Stimmt ja auch irgendwie, aber nicht an diesem Tag. Es war, als ob die ganze Nation gleichzeitig beschlossen hatte, in genau dieselbe Richtung zu fahren wie ich.
Es war ein Albtraum. Stundenlang stand ich im Stillstand. Mein Navi spielte verrückt, ständig neue Routen vorschlagend, die alle zum selben Ergebnis führten: noch mehr Stau. Mein Magen knurrte, meine Blase war kurz vorm Platzen, und ich habe angefangen, ernsthaft darüber nachzudenken, einfach am Straßenrand zu parken und den Rest des Weges zu laufen. (Was natürlich absolut nicht klug gewesen wäre.)
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Irgendwann hatte ich es geschafft, ein paar Fotos zu machen. Du glaubst nicht, was für eine Schlange von Autos da war! Es sah aus wie ein gigantischer Parkplatz, der sich bis zum Horizont erstreckte. Ich hab ein paar Bilder hier unten. Sie zeigen nicht mal annähernd das ganze Ausmaß des Chaos!
(Hier ein Platzhalter für Fotos. Die Fotos müssten natürlich eingefügt werden. Idealerweise mit Bildunterschriften, die die Situation beschreiben und ein paar Details liefern, z.B. Uhrzeit, Ort, etc.)
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Tipps, um Thanksgiving-Stau zu vermeiden (oder zumindest zu überleben)
Aus meinem persönlichen Stau-Trauma habe ich einiges gelernt. Und eines davon ist: Nie wieder die Verkehrsvorhersagen unterschätzen! Hier sind ein paar Tipps, die dir vielleicht helfen:
- Plane deine Reise sorgfältig: Nutz Apps wie Google Maps oder Waze, um die beste Route zu finden und den Verkehrsfluss in Echtzeit zu verfolgen. Und gib dir genügend Zeit. Viel Zeit.
- Reise früh oder spät: Vermeide die Hauptverkehrszeiten. Wenn möglich, reise entweder sehr früh morgens oder spät abends.
- Hab einen Plan B: Falls doch Stau entsteht, habe einen alternativen Routenplan parat. Es ist besser, etwas länger zu fahren, als komplett im Stillstand zu stehen.
- Pack Snacks und Getränke ein: Nichts ist schlimmer als Hunger und Durst im Stau. Ich spreche aus Erfahrung!
- Entspann dich (so gut es geht): Stau ist stressig, aber aufregen bringt nichts. Mach Musik an, hör ein Hörbuch oder meditiere, um die Nerven zu beruhigen.
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Das Wichtigste zum Schluss: Sei vorbereitet! Thanksgiving-Stau ist ein echtes Ding, und es ist besser, vorbereitet zu sein, als von der Situation überrascht zu werden. Ich hoffe, meine Geschichte und meine Tipps helfen dir, deinen Thanksgiving-Trip etwas weniger stressig zu gestalten. Und vergiss nicht: Es gibt immer nächstes Jahr, um es besser zu machen. Oder vielleicht bleibe ich einfach zuhause... 😉