Triumph Van Riel: Königsweg Triathlon - Mein verrückter Tag in Köln!
Hey Leute! So, ihr wollt wissen, wie mein Königsweg Triathlon in Köln gelaufen ist? Lasst mich euch sagen, es war… intensiv. Total verrückt! Ich hatte mir den Triumph Van Riel Königsweg Triathlon schon seit Monaten vorgenommen. Ich bin ja nicht unbedingt ein Profi, eher so… Hobby-Triathlet. Aber dieser Wettkampf, der hat mich einfach angezogen. Das Königsweg-Ding, das klang schon episch.
<h3>Die Vorbereitung - oder eher gesagt, das Chaos</h3>
Also, die Vorbereitung war… sagen wir mal… spannend. Ich hab' mir einen Trainingsplan zusammengeschustert, der mehr Löcher als ein Schweizer Käse hatte. Schwimmen? Ich bin eher der Landratte-Typ. Radfahren? Mein Rad war schon seit Jahren nicht mehr richtig gewartet. Laufen? Ja, da war ich einigermaßen fit, aber Ausdauertraining ist ja was anderes. Ich habe die wichtigsten Dinge völlig unterschätzt. Meine Ernährung war auch ein Disaster. Pizza und Bier sind nicht die beste Vorbereitung für einen Triathlon, das muss ich sagen! Ich hätte mehr auf Kohlenhydrate und Proteine achten sollen. Aber hey, Fehler passieren, oder?
Ich erinnere mich noch gut an den Morgen vor dem Rennen. Panik! Mein Radreifen war platt! Ich hab' fast einen Herzinfarkt bekommen. Glücklicherweise konnte ich ihn gerade noch rechtzeitig flicken. Das war knapp, super knapp! Das ist aber auch typisch für mich. Ich bin einfach total chaotisch manchmal. Manchmal frage ich mich, ob ich wirklich für so etwas geeignet bin.
<h3>Der Wettkampf - Adrenalin pur!</h3>
Der Start war dann… Wahnsinn! So viele Leute! Das Schwimmen war echt hart, ich wurde fast von den anderen Teilnehmern erdrückt. Ich hab' mich irgendwie durchgekämpft, aber elegant war das nicht. Der Radteil war dann echt schön. Die Strecke war toll, aber meine Beine waren nach dem Schwimmen schon ziemlich schwer. Ich war echt froh, als ich endlich auf der Laufstrecke war, obwohl auch dieser Teil nicht leicht war. Man ist ja dann schon ziemlich geschafft.
Das Ziel zu erreichen war ein unglaubliches Gefühl. Ich war total kaputt, aber auch wahnsinnig stolz auf mich. Es war eine mega Herausforderung, aber ich habe es geschafft! Man soll die Ziele nie aus den Augen verlieren! Ich hatte ja auch Trainingspläne im Internet gefunden, aber das Wichtigste ist, seine eigenen Grenzen zu kennen und diese Schritt für Schritt zu erweitern.
<h3>Tipps für den Königsweg Triathlon (oder jeden anderen Triathlon!)</h3>
- Planung ist alles: Nehmt euch genügend Zeit für die Vorbereitung. Erstellt einen realistischen Trainingsplan.
- Ausrüstung checken: Überprüft eure Ausrüstung gründlich, bevor ihr zum Wettkampf fahrt.
- Ernährung beachten: Achtet auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Kohlenhydraten und Proteinen. Das ist wichtig für Muskelaufbau und die Leistungsfähigkeit.
- Genügend schlafen: Schlafmangel ist dein größter Feind bei langen Wettkämpfen.
- Genießt den Moment!: Es ist ein tolles Erlebnis! Lasst euch nicht von der Konkurrenz stressen. Das Wichtigste ist, dass ihr am Ziel ankommt und stolz auf euch seid.
Der Triumph Van Riel Königsweg Triathlon war ein echtes Abenteuer – ein verrücktes, anstrengendes, aber unvergessliches Erlebnis. Ich kann ihn nur empfehlen, aber achtet auf eure Vorbereitung! Und lasst euch von Pannen nicht entmutigen – manchmal gehört das einfach dazu! Bis zum nächsten Mal!