Trump nominiert Kellogg: 80-jähriger General – Ein Schock für viele, aber kein totales Überraschungsei
Okay, Leute, lasst uns mal über diese Nominierung von John Kellogg reden. 80 Jahre alt, ein General im Ruhestand – ziemlich verrückt, oder? Ich muss ehrlich sagen, als ich das hörte, dachte ich erst: "Hä? Ernsthaft?" Meine erste Reaktion war totale Verblüffung. Ich meine, 80! Das ist… älter als meine Oma! Und sie kann kaum noch ihren Kaffee alleine trinken. Kann man da wirklich noch so einen wichtigen Job erwarten?
Der Alterspunkt – Ein Elefant im Raum?
Das Alter ist natürlich der Knackpunkt. Ich verstehe die Bedenken. Viele fragen sich: Hat der Mann noch die Energie, den Fokus, die mentale Schärfe für einen so anspruchsvollen Posten? Man muss es schon ehrlich sagen, die körperliche und geistige Fitness eines Achtzigjährigen… ist nun mal nicht mehr die eines Dreißigjährigen. Es gibt da halt gewisse Limitationen. Ich meine, ich bin selbst nicht mehr der Jüngste, und ich merke den Unterschied schon deutlich, wenn ich lange arbeite. Man wird müder, braucht mehr Ruhepausen.
Aber andererseits… Erfahrung! Der Mann hat ein Leben lang im Dienst gestanden. Er hat wahrscheinlich mehr Krisen erlebt als ich jemals Kaffeetassen in meinem Leben kaputt gemacht habe. Seine Erfahrung im Militär, seine strategische Denkweise – das kann unglaublich wertvoll sein. Vielleicht bringt er einen ganz anderen Blickwinkel, eine andere Weisheit mit, die jüngere Kandidaten einfach nicht haben. Das ist ein Aspekt, den man echt nicht außer Acht lassen sollte.
Es ist wie bei einem alten Meisterhandwerker: Der kann vielleicht nicht mehr so schnell arbeiten wie ein Jüngling, aber seine Präzision, sein Können – das ist unschlagbar. Man muss den Fokus immer auf die Fähigkeiten setzen und nicht nur auf das Alter schauen.
Aber was bedeutet das für die Zukunft?
Die Frage ist natürlich: Wie lange wird er den Job überhaupt machen? Wir sprechen hier nicht von jemandem, der noch 20 Jahre vor sich hat. Das ist ein Faktor, den man bedenken muss. Die ganze Sache ist irgendwie… ungewiss. Es könnte ein kurzes, aber vielleicht auch ein sehr effektives Intermezzo werden. Wir werden sehen. Es ist schwer vorherzusagen, ob diese Nominierung sich positiv oder negativ auswirken wird.
Und dann ist da noch die politische Komponente. Trump’s Nominierung ist wahrscheinlich auch ein strategischer Schachzug. Man könnte es als Botschaft an seine Basis interpretieren, ein Signal von Stärke und Erfahrung. Aber gleichzeitig ein Risiko, denn Kritik an seiner Entscheidung wird natürlich kaum ausbleiben.
Ich persönlich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Die nächsten Monate werden zeigen, ob diese Nominierung ein Geniestreich oder ein totaler Fehltritt war. Jedenfalls ist es ein Thema, das noch lange für Diskussionen sorgen wird. Und das ist vielleicht auch der Punkt. Es hält uns alle in Atem, oder?
Was kann man daraus lernen?
Ganz ehrlich, diese ganze Geschichte zeigt, dass man im Leben immer wieder überrascht wird. Man sollte Vorurteile ablegen und jeden Menschen, egal wie alt, nach seinen Fähigkeiten beurteilen. Alter ist nicht alles. Und man sollte auch immer die politische und strategische Seite einer Geschichte mitbedenken – das gehört einfach dazu. Es ist komplex, die ganze Sache.
Und wer weiß, vielleicht lernen wir ja alle noch etwas über die Führungsqualitäten eines 80-jährigen Generals. Bleibt dran!