Verkehrslage Gifhorn 02.12.: A2, A39, B4 - Mein Chaos-Tag auf Gifhorner Straßen!
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein – der 2. Dezember war nicht mein Tag. Ich hatte einen wichtigen Termin in Wolfsburg, und natürlich musste alles schiefgehen, was schiefgehen konnte. Die Verkehrslage Gifhorn an diesem Tag? Ein einziger Albtraum! Ich schreibe das jetzt auf, weil ich hoffe, euch damit ein bisschen Ärger zu ersparen. Denn wer weiß, vielleicht hilft es ja jemandem, seine eigene Gifhorner-Verkehrs-Katastrophe zu vermeiden.
Die A2 – ein Parkplatz!
Ich bin ja normalerweise ein entspannter Fahrer, aber die A2 an dem Tag… Mann, das war heftig. Stau, soweit das Auge reichte! Ich habe gefühlt Stunden auf der A2 verbracht, nur um ein paar Kilometer voranzukommen. Mein Navi hat mir ständig neue Routen vorgeschlagen, aber alles war zugeparkt. Es gab wohl einen Unfall – ich habe die Sirenen im Hintergrund gehört – aber genauere Infos bekam ich nicht. Die Verkehrsinformationen online waren auch nicht besonders hilfreich, total veraltet. grrr.
Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, die Verkehrsmeldungen auf der Webseite des ADAC zu checken. Das war zwar auch nicht perfekt, aber immerhin besser als gar nichts. Dort konnte ich zumindest sehen, wo die größten Staus waren und welche Umleitungen es gab. Also, mein Tipp Nummer eins: Checkt vor der Fahrt immer mehrere Verkehrsdienste! Die einen sind besser als die anderen.
Die A39 – die Rettung? Nö!
Naiv wie ich war, dachte ich, die A39 wäre eine gute Alternative. Falsch gedacht! Auch dort gab es Stau, wenngleich nicht so extrem wie auf der A2. Aber der Punkt ist: man kann sich auf keine einzige Route verlassen! Man muss flexibel sein und alternative Routen im Kopf haben. Das habe ich an diesem Tag schmerzhaft gelernt.
B4 – die letzte Hoffnung
Zum Schluss bin ich dann auf die B4 ausgewichen, und das war ehrlich gesagt die beste Entscheidung. Klar, es war auch nicht gerade ein entspanntes Fahren, aber zumindest kam man voran. Der Verkehr war zwar dicht, aber es gab zumindest keinen Stillstand. Mein Tipp Nummer zwei: Bei größeren Verkehrsbehinderungen auf den Autobahnen, plant unbedingt Ausweichrouten ein! Das kann euch richtig Zeit sparen.
Fazit: Planung ist alles! (und ein bisschen Glück!)
Der ganze Tag war echt ein Drama. Ich bin viel zu spät zu meinem Termin gekommen und war total gestresst. Aber ich habe daraus gelernt! Nächstes Mal werde ich:
- Die Verkehrslage Gifhorn und Umgebung vorher gründlich prüfen: ADAC, Google Maps, Verkehrsmeldungen im Radio – alles nutzen!
- Alternative Routen planen: Nicht nur eine, sondern mehrere!
- Genügend Zeit einplanen: Besser zu früh als zu spät ankommen!
Verkehrslage Gifhorn – ich werde dich nie vergessen! Aber hey, wenigstens habe ich eine gute Geschichte für meinen Blog. Und vielleicht hilft mein Erfahrungsbericht ja dem ein oder anderen, seinen Tag ein bisschen entspannter zu gestalten. Teilt eure Erfahrungen gerne in den Kommentaren! Habt ihr auch schon mal so einen Chaos-Tag auf den Straßen von Gifhorn erlebt? Lasst es mich wissen!