Vermeulen in Ruka: Top 4 ohne Transponder – Ein epischer Fail und was ich daraus gelernt habe
Okay, Leute, lasst uns mal über mein totales epic fail in Ruka reden. Vermeulen in Ruka – klingt nach einem coolen Skirennen, oder? Stimmt, war es auch – zumindest für die anderen. Für mich war's eher… na ja, ein Lehrstück in Sachen Vorbereitung und dem totalen Vergessen wichtiger Dinge.
Ich meine, wer vergisst schon seinen Transponder?! Ich! Ja, ich, der angeblich so erfahrene Skiläufer, habe es geschafft, mich ohne den verdammten Chip beim Rennen in Ruka anzumelden. Top 4 ohne Transponder? Mehr ein Top 4 ohne Ergebnisse. Total peinlich, ich weiß.
Die Katastrophe in Zeitlupe
Es war alles perfekt geplant. Die Anreise lief reibungslos, die Ski waren perfekt gewachst (ich bin da ziemlich penibel), und ich fühlte mich pudelwohl. Ich habe sogar meine Ernährung auf High-Performance umgestellt – viel Pasta und wenig Zucker – ihr wisst schon, das ganze Programm. Ich habe sogar extra die Wettervorhersage für Ruka genauestens studiert. Man könnte meinen, ich hätte alles im Griff.
Dann der Start. Adrenalin pur. Ich flog den Berg hinunter, gab alles, puschte mich selbst immer weiter und überholte ein paar Leute. Es war fantastisch! Bis ich im Ziel landete und bemerkte… keine Zeitmessung. Kein Ergebnis. Nur der Blick der anderen Läufer, der so viel sagte wie tausend Worte: "Du Idiot!" Mein Transponder? Natürlich vergessen. Zuhause.
Was ich gelernt habe (und was ihr auch lernen solltet!)
Der Tag in Ruka war ein Tiefpunkt, aber auch eine wertvolle Lektion. Man kann aus Fehlern lernen, oder? Und ich habe eine Menge daraus gelernt, um ehrlich zu sein.
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Checkliste ist dein Freund: Erstellt euch eine Checkliste für alles, was ihr für ein Rennen braucht. Und ich meine wirklich alles. Ski, Stöcke, Helm, Schuhe, Transponder – alles! Ich habe jetzt sogar eine extra Tasche nur für meinen Transponder. Kein Scherz.
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Vorbereitung ist alles: Nehmt euch die Zeit für die Vorbereitung. Das bedeutet nicht nur, die Ausrüstung zu prüfen, sondern auch den mentalen Aspekt. Ich habe mir die Regeln vor dem Rennen durchgelesen.
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Doppelt prüfen, dreifach prüfen: Prüft eure Ausrüstung mehrmals, bevor ihr zum Start geht. Checkt euren Transponder, eure Schuhe, eure Ski – alles! Und nochmal: Alles. Ich habe jetzt sogar eine spezielle Tasche nur für meinen Transponder.
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Fehler passieren: Das Wichtigste ist, dass man aus seinen Fehlern lernt. Manchmal passieren Sachen einfach, trotz bester Planung. Es ist wichtig, nicht zu hart mit sich selbst ins Gericht zu gehen. Aber lasst es euch nicht noch einmal passieren!
Die Moral von der Geschicht'
Vermeulen in Ruka – für mich eine Geschichte über die Bedeutung von guter Vorbereitung und dem Verhindern peinlicher Momente. Ja, ich habe meinen Transponder vergessen. Ja, es war peinlich. Aber ich habe daraus gelernt. Und jetzt? Bin ich besser vorbereitet als je zuvor. Und ich kann es kaum erwarten, wieder an den Start zu gehen – mit Transponder, versteht sich! Und ihr solltet das auch tun. Denn ein Skirennen ohne Zeitmessung? Das ist einfach nur lame.