VfB-Auswärtsfahrt: Nackt-Kontrollen beenden Reise – Ein Albtraum in drei Akten
Okay, Leute, lasst uns mal über das Wochenende reden. Die VfB-Auswärtsfahrt nach München – sollte ein geiler Trip werden, endete aber… anders. Total anders. Ich meine, wer hätte gedacht, dass eine Fussballreise mit Nacktkontrollen endet? Ich jedenfalls nicht. Das war echt der Horror, ein Albtraum in drei Akten, würde ich sagen.
Akt I: Die Vorfreude
Alles begann so schön. Die Vorfreude war riesig! Mit meinen Kumpels – wir sind seit Jahren VfB-Fans – hatten wir Monate im Voraus geplant. Tickets, Unterkunft, der ganze Kram. Wir hatten sogar extra VfB-Shirts drucken lassen, mit einem ziemlich coolen Spruch drauf. Die Stimmung war mega, total euphorisch. Wir stellten uns schon den Sieg vor, die Stimmung im Stadion, die Gesänge… Man, die ganze Aufregung! Ein perfekter Tag für einen perfekten Ausflug. Das war zumindest der Plan.
Akt II: Der Schock
Dann kam die Sicherheitskontrolle am Stadion. Normalerweise ist das ja halb so wild, aber dieses Mal… Dieses Mal wurden wir aufgefordert, uns komplett auszuziehen. Komplett! Nackt! Vor allen möglichen Leuten. Ich schwör euch, ich war völlig perplex. Meine Kumpels genauso. Die anderen Fans sahen uns mit einem Mix aus Mitleid und Amusement an. Meine erste Reaktion war Schock, dann Wut, dann Verwirrung. Was zum Teufel war das? Eine massenhafte Sicherheitsmaßnahme? So was hatte ich noch nie erlebt. Das war richtig krass, total unfair. Und peinlich. Mega peinlich. Wir haben natürlich alle geweigert, uns auszuziehen. Was sonst hätten wir auch tun sollen?
Akt III: Die bittere Wahrheit
Und dann kam die Begründung. Es gab wohl ein Gerücht über verbotene Gegenstände im Stadion – keine Waffen oder so, sondern, und jetzt kommt’s, Pyrotechnik. Aber anstatt gezielt nach Pyrotechnik zu suchen, wurden alle Fans, und zwar alle, einer Nacktkontrolle unterzogen. Eine Nacktkontrolle! Kann man sich das vorstellen? Das war völlig unverhältnismäßig und total diskriminierend. Die ganze Reise war im Eimer. Wir haben uns umgedreht und sind wieder nach Hause gefahren. Ein verdammt teurer und vor allem sehr, sehr peinlicher Ausflug. Die Stimmung war im Keller.
Was habe ich daraus gelernt?
Nun, erstmal: Recherche ist wichtig! Hätte ich vorher besser recherchiert, hätte ich vielleicht von solchen strengen Sicherheitsmaßnahmen gewusst. Zweitens: Alternativen in Betracht ziehen. Man könnte sich zum Beispiel fragen, ob man wirklich in ein Stadion mit solchen extremen Sicherheitsvorkehrungen gehen will. Und drittens: Flexibilität ist alles! Wir hatten zwar alles super geplant, aber es kann immer etwas dazwischen kommen – und dann muss man einfach improvisieren können. Das ist jetzt vielleicht etwas anders als ich gedacht hatte.
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Das war also meine Geschichte. Lasst mich in den Kommentaren wissen, ob ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Ich bin gespannt auf eure Geschichten!