Vier Tage Busstreik in Schleswig-Holstein: Mein Chaos und eure Tipps!
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein – der vier Tage lange Busstreik in Schleswig-Holstein war der absolute Hammer. Ich meine, Hammer im Sinne von "katastrophal", nicht "cool". Ich bin nämlich total auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen, mein Auto ist nämlich im Moment in der Werkstatt. facepalm
<h3>Der Albtraum beginnt</h3>
Am Montagmorgen, als ich zum ersten Mal vom Streik hörte, dachte ich noch: "Ach, was soll's, ein Tag ist nicht so schlimm." Naiv, ich weiss. Total naiv. Ich habe nämlich komplett unterschätzt, wie sehr ich auf Busse angewiesen bin. Nicht nur für die Arbeit, sondern auch für Einkäufe, Arzttermine – das ganze Programm!
Der erste Tag war ein Krampf. Ich bin fast eine Stunde zu spät zur Arbeit gekommen, total verschwitzt und gestresst. Meine Chefin war zum Glück verständnisvoll, aber trotzdem… peinlich! Ich hatte echt Mühe, einen halbwegs akzeptablen Weg zu finden. Fahrrad? Viel zu weit. Mitfahrgelegenheit? Pech gehabt, keiner fuhr in meine Richtung. Die Bahn? Überfüllt und zu teuer!
<h3>Tag zwei bis vier: Improvisation pur!</h3>
Die nächsten Tage waren ähnlich stressig, ich hab's wirklich versucht, Alternativen zu finden. Ich habe meine Arbeitskollegen gefragt, ob sie Mitfahrgelegenheiten haben. Ich habe sogar versucht, per Anhalter zu fahren (ich weiß, klingt verrückt, aber in der Not…), aber das war auch keine Lösung. Die ganze Sache war einfach nur eine riesige Zeitverschwendung und ziemlich frustrierend. Ich habe so viel Zeit mit der Suche nach Alternativen verbracht. Zeit, die ich viel besser hätte nutzen können.
Was ich gelernt habe? Plan B ist alles! Im Ernst, Leute, man sollte immer einen Plan B haben. Und einen Plan C. Und vielleicht sogar einen Plan D, wenn man in Schleswig-Holstein wohnt. Wer weiß, wann der nächste Streik kommt?
<h3>Tipps für den nächsten Streik (weil es leider bestimmt noch welche geben wird)</h3>
Hier sind ein paar Dinge, die ich beim nächsten Streik definitiv anders machen werde:
- Streik-App nutzen: Es gibt echt super Apps, die über Streiks informieren. Die sollte man installieren und regelmäßig checken.
- Fahrgemeinschaften bilden: Sprecht mit euren Nachbarn, Kollegen und Freunden, um Fahrgemeinschaften zu bilden. Das hilft enorm!
- Fahrrad/E-Scooter: Überlegt euch, ob ihr eure Strecke mit dem Fahrrad oder E-Scooter zurücklegen könnt. Das ist ein guter Weg, um mobil zu bleiben, besonders für kurze Strecken.
- Homeoffice: Wenn möglich, arbeitet von Zuhause aus. Das erspart euch den Stress des Pendelns und die Zeitverschwendung.
Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen euch, beim nächsten Streik besser vorbereitet zu sein. Ich habe es echt bitter gelernt. Das war eine echt stressige und nervenaufreibende Zeit. Aber hey, jetzt bin ich schlauer. Und ich hoffe, ihr auch! Teilt eure Tipps in den Kommentaren – ich bin gespannt!
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