Weihnachtsmärkte: Gebührencheck – Lohnt sich der Besuch?
Hey Leute! Weihnachten steht vor der Tür, und ihr wisst, was das bedeutet: Weihnachtsmärkte! Glühwein, Lebkuchen, kitschige Deko – ich liebe es! Aber bevor ihr euch in den Glühweinrausch stürzt, machen wir mal einen kleinen Gebührencheck. Denn so romantisch die Märkte auch sind, die Preise können einen ganz schön aus der Bahn werfen. Letztes Jahr war ich zum Beispiel in München auf dem Christkindlmarkt. Ich dachte, ich gönn mir mal so richtig was: Glühwein, gebrannte Mandeln, ein paar Lebkuchenherzen… Am Ende war mein Geldbeutel leerer als der Teller nach dem Festessen. Ouch!
Die Kostenfalle Weihnachtsmarkt: Was kostet der Spaß wirklich?
Die Preise variieren natürlich total, je nachdem wo ihr seid. Ein kleiner Markt im Dorf ist natürlich anders als der große Weihnachtsmarkt in Berlin oder Hamburg. Aber ein paar grobe Richtwerte kann ich euch geben. Rechnet mal so:
- Glühwein: Zwischen 3 und 6 Euro pro Tasse. Manchmal sogar noch mehr! Und lasst euch nicht täuschen, die Größe der Tassen ist oft ziemlich unterschiedlich.
- Gebrannte Mandeln: Ein kleiner Beutel kostet schnell mal 4-5 Euro.
- Lebkuchen: Ähnlich wie bei den Mandeln – ein paar Herzchen oder ein kleines Lebkuchenhaus kosten schnell mal 5-8 Euro aufwärts.
- Weitere Leckereien: Bratwurst, Reibekuchen, etc. – rechnet pro Gericht mit mindestens 5 Euro.
Und dann kommen noch die kleinen Souvenirs dazu. Schöne Sachen, ja, aber auch schnell mal 10-20 Euro pro Stück weg. Also, Leute, das kann ganz schnell teuer werden! Ich hab schon oft erlebt, dass man schnell mal 20-30 Euro pro Person ausgibt, wenn man nicht aufpasst.
Tipps für den Geldbeutel: So spart ihr beim Weihnachtsmarktbesuch
Ich habe aus meinen Fehlern gelernt! Mittlerweile plane ich meine Weihnachtsmarktbesuche besser. Hier sind ein paar meiner Tipps, damit ihr nicht pleite geht:
- Budget festlegen: Bevor ihr hingeht, legt euch ein Budget fest. So behaltet ihr den Überblick und vermeidet unnötige Ausgaben.
- Mittags essen: Geht vorher ordentlich essen. Ihr müsst nicht unbedingt auf dem Markt teures Essen kaufen.
- Getränke selber mitbringen: Klar, Glühwein gehört dazu, aber ihr könnt ja auch eine Thermoskanne mit Tee oder Punsch mitnehmen. Spart euch Geld und schont die Leber. 😉
- Alternativen suchen: Es gibt oft kleinere Märkte, die günstiger sind als die großen, bekannten. Ein bisschen Recherche lohnt sich.
- Selbstgemachte Geschenke: Statt teure Souvenirs zu kaufen, könnt ihr auch selbstgemachte Geschenke mitbringen. Das ist persönlicher und günstiger.
Lohnt sich der Besuch trotzdem?
Trotz der Kosten finde ich, dass der Besuch eines Weihnachtsmarktes unverzichtbar ist. Die Stimmung, die Lichter, der Duft von Glühwein und Lebkuchen... das ist einfach magisch. Es ist aber wichtig, es sich leisten zu können, ohne danach gleich den ganzen Monat zu sparen. Mein Tipp: plant es in euer Budget ein, genießt den Moment und passt auf eure Ausgaben auf.
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