Wien: Bombenalarm am DC Tower – Mein Gott, was für ein Chaos!
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem wirklich stressigen Tag erzählen. Es war Dienstag, der Himmel war grau – typisch Wien, nicht wahr? – und ich war gerade auf dem Weg zu einem wichtigen Meeting im DC Tower. Kennt ihr das Gefühl, wenn man schon ein bisschen spät dran ist und dann noch im Stau steht? Genau so ging’s mir. Ich fluchte leise vor mich hin (Okay, vielleicht nicht ganz leise…) und dachte mir: „Hauptsache, ich komme pünktlich an.“
Der Schockmoment: Evakuierung!
Dann, plötzlich, Sirenen. Überall Sirenen. Zuerst dachte ich, okay, vielleicht ein Krankenwagen oder so. Aber die Sirenen wurden immer lauter, immer mehr. Und dann sah ich die Polizei, überall Polizei! Mein Puls schoss in die Höhe. Auf einmal wurde alles hektisch. Leute rannten, schrien, Handys klimperten. Bombenalarm am DC Tower! Das war die Info, die wie ein Schock durch die Menge ging.
Ich stand da, wie angewurzelt. Mein Meeting? Total vergessen. Meine Präsentation? Auch egal. Das Einzige, woran ich denken konnte, war: „Bin ich jetzt in Gefahr? Was zum Teufel passiert hier?“
Die Polizei hat uns dann ganz ruhig, aber bestimmt evakuiert. Panik war zwar in der Luft, aber die Beamten haben einen super Job gemacht, alle in Sicherheit zu bringen. Das muss man echt sagen. Ich bin dann mit den anderen Menschen auf einen nahegelegenen Platz gebracht worden. Es war unglaublich, wie viele Menschen dort waren, alle mit dem gleichen, geschockten Blick.
Nach dem Schock: Was ich gelernt habe
Der ganze Vorfall dauerte bestimmt zwei, drei Stunden. Erst dann kam die Entwarnung. Es war ein Fehlalarm, zum Glück! Aber der Schock saß tief. Das war eine Erfahrung, die ich so schnell nicht vergessen werde.
Was habe ich daraus gelernt?
- Notfallplan: Man sollte immer einen Notfallplan haben, egal ob für die Arbeit oder den Alltag. Wissen, wo die Notausgänge sind, ist extrem wichtig, besonders in Hochhäusern wie dem DC Tower.
- Ruhe bewahren: Panik hilft niemandem. Versuchen Sie, ruhig zu bleiben und den Anweisungen der Behörden zu folgen. Das ist wirklich das Wichtigste.
- Informieren Sie sich: Es ist wichtig, sich über mögliche Gefahren in der Umgebung zu informieren. Wir lesen ja alle die Nachrichten, aber man sollte auch mal über den Tellerrand schauen. In Wien z.B. gibt es diverse Websites und Apps der Stadt Wien, die über solche Dinge informieren.
Nach dem ganzen Stress war ich natürlich ziemlich fertig. Das Meeting war natürlich abgesagt und ich konnte erst am Nachmittag wieder zur Ruhe kommen. Der Kaffee danach schmeckte aber himmlisch. Es war eine ganz schön intensive Erfahrung, aber es hat mich auch daran erinnert, wie wichtig es ist, im Leben präsent zu sein und die kleinen Dinge zu schätzen.
Man weiß ja nie, was passiert. Also, passt auf euch auf, ihr Lieben! Und vielleicht sollte ich mir doch noch eine Notfall-Tasche zusammenstellen... Man lernt ja nie aus!