Zählerfehler EVN: 1270€ Nachzahlung Droht

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Post on Dec 03, 2024

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Zählerfehler EVN: 1270€ Nachzahlung droht – Meine Horrorstory und was du dagegen tun kannst!

Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein – Niemand mag böse Überraschungen, besonders nicht in Form einer saftigen Nachzahlungsrechnung von der EVN. Ich spreche aus Erfahrung. Vor ein paar Monaten traf mich der Schlag: 1270€ Nachzahlung wegen angeblichem Zählerfehler! Ich dachte, ich seh nicht richtig. Mein Kaffee ist damals fast in die Tastatur gelaufen. Zählerfehler sind echt Mist, vor allem wenn du völlig unschuldig bist.

Der Schockmoment: Eine Rechnung aus dem Nichts

Alles begann mit einem ganz normalen Brief. Naja, "normal" ist relativ, wenn man bedenkt, was drin stand. Die EVN forderte mich zu einer Nachzahlung von 1270€ auf. Angeblich hatte mein Stromzähler einen Fehler, und ich hätte über Monate viel mehr Strom verbraucht als abgerechnet. Ich war erstmal total perplex. Ich hatte das Gefühl, man legt mir hier etwas unter. Wie konnte das sein? Ich war doch sparsam! Ich hab ja sogar LED-Lampen.

Panikattacke und Faktencheck

Panik machte sich breit. 1270€! Das ist ja nicht ohne. Also, tief durchgeatmet und erstmal die Fakten gecheckt. Ich hab sofort meine alten Rechnungen rausgekramt – so ein bisschen wie beim CSI, nur mit weniger Spannung und mehr Papierkram. Mein Verbrauch war eigentlich immer ziemlich konstant. Keine extremen Sprünge. Dann habe ich mich an die EVN gewandt und um eine detaillierte Erklärung gebeten. Keine Ahnung, warum die so langsam waren, aber die Antwort kam erst nach gefühlten Ewigkeiten.

Der Kampf gegen die EVN: Tipps für Betroffene

Nach einigen nervenaufreibenden Telefonaten und E-Mails stellte sich heraus: Es lag tatsächlich ein Zählerfehler vor. Nicht bei mir, aber bei der EVN. Puh! Gott sei Dank! Aber der Weg dahin war echt anstrengend. Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, proaktiv zu sein. Hier meine Tipps, falls auch dir so eine Horrorrechnung ins Haus flattert:

• Dokumentiere alles: Sammle alle Rechnungen, Fotos vom Zählerstand (wenn möglich), E-Mails und Telefonprotokolle. Das ist wichtig für eventuelle weitere Schritte.
• Kontaktiere die EVN: Rufe die EVN an, beschreibe die Situation und fordere eine detaillierte Erklärung des vermeintlichen Fehlers an. Sei höflich, aber bestimmt. Das hilft ungemein.
• Prüfe deinen Verbrauch: Vergleiche deinen aktuellen Verbrauch mit den Vorjahren. Sind da ungewöhnliche Sprünge? Wenn nicht, könnte es wirklich ein Zählerproblem sein.
• Lass den Zähler prüfen: Fordere eine Prüfung des Zählers an. Die EVN ist dafür verantwortlich. Das ist dein gutes Recht!
• Schriftliche Beschwerde: Falls du nicht weiterkommst, schreibe eine formelle Beschwerde. Bewahre eine Kopie auf. So hast du einen Nachweis.

Was ich gelernt habe: Vorsorge ist besser als Nachsorge

Diese ganze Angelegenheit war extrem stressig, aber am Ende hat sich alles zum Guten gewendet. Die EVN hat den Fehler zugegeben und die Rechnung korrigiert. Natürlich habe ich keine 1270€ zahlen müssen. Aber der ganze Stress hätte vermieden werden können! Ich habe jetzt gelernt, meinen Zähler regelmäßig selbst abzulesen und die Daten mit den Rechnungen zu vergleichen. Das ist echt super wichtig! Vorsicht ist besser als Nachsorge, nicht wahr?

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So, das war meine Story. Ich hoffe, es hilft euch, falls ihr selbst mal in so eine Situation geratet. Teilt eure Erfahrungen gerne in den Kommentaren! Und denkt dran: Bleibt ruhig, dokumentiert alles und lasst euch nicht unterkriegen!