**Grüner H2: EU-Plan 2030 Gefährdet?**

You need 2 min read Post on Nov 22, 2024
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Grüner H2: EU-Plan 2030 gefährdet? Ein ehrgeiziges Ziel, aber…

Hey Leute, lasst uns mal über grünen Wasserstoff, oder Grüner H2, wie die coolen Kids sagen, quatschen. Die EU hat sich ja mächtig was vorgenommen: Bis 2030 sollen wir 40 Millionen Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Klingt nach 'ner Menge, oder? Krass, eigentlich. Aber ehrlich gesagt, bin ich da etwas skeptisch geworden. Ich meine, ich habe mich ja selbst mit dem Thema beschäftigt – und dabei so einige Stolpersteine entdeckt.

Meine Wasserstoff-Odyssee: Von Euphorie zum Realismus

Anfangs war ich total begeistert. Grüner Wasserstoff, die perfekte Lösung für den Klimawandel! Sauber, effizient, die Zukunft! Ich hab mir stundenlang Videos auf YouTube reingezogen, Artikel gelesen, die alle von der grünen Wasserstoffrevolution geschwärmt haben. Ich habe sogar ein bisschen in Wasserstoff Aktien investiert – ja, ich weiß, risikobehaftet, aber ich war jung und naiv! (Und ein bisschen optimistisch, muss ich zugeben).

Dann kam aber der Reality-Check. Die Produktionskosten sind enorm! Elektrolyse, das ist der Prozess, um Wasserstoff aus Wasser mit Strom zu gewinnen, ist derzeit noch viel zu teuer. Und selbst wenn man den Strom aus erneuerbaren Energien gewinnt (Windenergie, Solarenergie), braucht man wahnsinnig viel davon. Wir reden hier von einem gigantischen Ausbau der erneuerbaren Energien, und das ist bei weitem nicht so einfach wie es sich anhört.

Man benötigt gigantische Flächen für Windparks und Solaranlagen, um die dafür nötige Energie zu erzeugen. Der Ausbau der erneuerbaren Energien – das ist ja auch ein Thema für sich. Bürokratie, Widerstand aus der Bevölkerung, der Kampf um Flächen – da stecken wir noch mitten drin. Und was ist mit dem Transport und der Speicherung des Wasserstoffs? Das ist auch noch lange nicht gelöst.

Die Stolpersteine auf dem Weg zum grünen Wasserstoff

Es gibt also einige Herausforderungen beim Ausbau der grünen Wasserstoffwirtschaft. Neben den hohen Produktionskosten, der Abhängigkeit von erneuerbaren Energien und dem Transportproblem, gibt es noch andere Hürden:

  • Die Infrastruktur: Es fehlt an Pipelines und Tankstellen für Wasserstoff. Der Aufbau einer solchen Infrastruktur braucht Zeit und Geld.
  • Die Technologie: Die Elektrolyse-Technologie muss weiterentwickelt und effizienter werden, um die Kosten zu senken.
  • Die Politik: Die EU muss die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, um den Ausbau der grünen Wasserstoffwirtschaft zu fördern.

Ich bin nicht unbedingt ein Pessimist, aber der EU-Plan 2030 für grünen Wasserstoff scheint mir etwas zu ambitioniert. Wir müssen realistisch bleiben und die Herausforderungen nicht kleinreden. Mit dem richtigen Mix aus Forschung, Investitionen und politischer Unterstützung ist es aber durchaus möglich, die Ziele zu erreichen – wenn auch vielleicht nicht bis 2030. Wir müssen einfach realistisch bleiben und die Ärmel hochkrempeln. Denn wenn es eine Technologie gibt, die uns bei der Energiewende retten kann, dann ist es der grüne Wasserstoff. Aber wir müssen die Probleme erst angehen bevor wir von der "Revolution" sprechen.

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