Krampuslauf mit Hindernissen: 2. Lauf – Mein persönlicher Albtraum (und Triumph!)
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Der zweite Krampuslauf mit Hindernissen? Das war kein Spaziergang im Park. Ich meine, der erste Lauf war schon hart – ziemlich hart – aber dieser hier? Dieser hier hat mich an meine Grenzen gebracht. Und vielleicht sogar ein bisschen darüber hinaus. Ich war total fertig danach!
Die Vorbereitung: Oder wie ich fast alles falsch gemacht habe
Ich dachte, nach dem ersten Lauf bin ich ja schon ein alter Hase. Pffft, falsch gedacht! Meine Vorbereitung war… naja, sagen wir mal optimierbar. Ich habe zwar trainiert, aber eher so sporadisch. Ein paar Liegestütze hier, ein bisschen Joggen da… Nix strukturiertes. Und das merkte ich dann auch schnell.
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Ich hatte mir auch keine neuen Laufschuhe zugelegt. Meine alten waren zwar bequem, aber bestimmt schon 5 Jahre alt. Big mistake! Meine Füße haben sich bei dem Lauf echt gerächt. Blasen, Druckstellen… ihr kennt das Spiel. So ein Krampuslauf mit Hindernissen ist echt brutal für die Füße.
Der Lauf selbst: Ein Erlebnis der besonderen Art
Der Start war chaotisch, wie immer. Alle rennen durcheinander, man stolpert über die eigenen Füße, und dann geht’s los. Schon beim ersten Hindernis, so einem dicken Baumstamm, den man überwinden musste, hab ich gemerkt: Ups, ich bin nicht fit genug! Mein Puls schoss in die Höhe, meine Lunge brannte… Ich habe echt gezweifelt, ob ich das schaffe.
Es gab dieses Mal viel mehr Wasserhindernisse. Eisig kalt! Ich war schon halb erfroren, bevor ich überhaupt die Hälfte geschafft hatte. Und dann waren da noch die Kletterwände… Ich bin zwar nicht klein, aber diese Wände waren echt hoch! Ich hab mich da oben echt verausgabt.
<br> Aber wisst ihr was? Ich habe durchgehalten! Trotz der Blasen an den Füßen, trotz des Muskelkaters, der sich schon während des Laufs ankündigte, trotz der eisigen Kälte. Ich habe das Ziel erreicht! Und das Gefühl, das war einfach unbeschreiblich. Ein echter Stolz!
Was ich beim nächsten Mal anders machen werde
Natürlich werde ich meine Vorbereitung verbessern! Ein strukturiertes Trainingsprogramm, neue Laufschuhe, und vielleicht sogar ein paar extra Übungen für die Armmuskulatur. Die Kletterwände waren echt heftig! Man braucht da ordentlich Kraft in den Armen.
Fazit: Der zweite Krampuslauf mit Hindernissen war eine echte Herausforderung, aber auch eine unglaublich bereichernde Erfahrung. Es hat mir gezeigt, dass ich mehr kann, als ich dachte. Und nächstes Jahr bin ich wieder dabei – besser vorbereitet, natürlich! Mit neuen Schuhen. Versprochen!
Zusätzliche Tipps für euren Krampuslauf:
- Richtige Ausrüstung: Gute Laufschuhe sind ein Muss! Vergesst auch nicht auf funktionale Kleidung, die auch bei Kälte und Nässe warm hält.
- Ausreichend trinken: Dehydration ist ein echter Gegner bei solchen Läufen.
- Dehnen: Vor und nach dem Lauf unbedingt dehnen, um Verletzungen zu vermeiden. Das ist wichtig!
- Spaß haben! Lasst euch von der Atmosphäre mitreißen und habt Spaß! Es ist ja schließlich ein Krampuslauf!
Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja beim nächsten Lauf? Bis dann!