Stellantis: Zeit für Tavares' Abschied? 4 Gründe
Hey Leute, lasst uns mal über Stellantis quatschen, okay? Der Konzern, der aus PSA und Fiat Chrysler Automobiles (FCA) entstanden ist. Ein Mega-Unternehmen, nicht wahr? Aber ich frage mich langsam, ob Carlos Tavares, der CEO, nicht langsam seinen Hut nehmen sollte. Ich hab mir da mal ein paar Gedanken gemacht und vier Gründe zusammengetragen, warum ich das so sehe. Es ist nur meine Meinung, versteht sich, aber ich denke, sie ist ein bisschen mehr als nur heiße Luft.
1. Die Konzernstruktur: Ein unübersichtliches Chaos?
Stellantis ist riesig – einfach riesig! So viele Marken unter einem Dach: Peugeot, Citroën, Fiat, Opel, Jeep, Maserati… die Liste ist endlos. Ich erinnere mich noch, wie ich mal versucht habe, die einzelnen Geschäftsberichte zu verstehen. Augenkrebs pur! Das war echt frustrierend. Man braucht einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften, um den ganzen Kram zu kapieren. Tavares hat zwar versprochen, Synergien zu schaffen, aber ich sehe bisher ehrlich gesagt noch nicht wirklich, wo die bleiben. Und genau diese unübersichtliche Struktur – das ist ein Problem. Das ist ein wichtiger Punkt, den viele vielleicht übersehen. Die Effizienz leidet darunter, ganz klar. Eine klare, vereinfachte Struktur wäre dringend nötig.
2. Der Fokus auf Profitmaximierung: Geht das auf Kosten der Markenidentität?
Klar, jeder Konzern will Profit machen. Das ist verständlich. Aber bei Stellantis habe ich das Gefühl, dass die Profitmaximierung alles andere überlagert. Die einzelnen Marken verlieren ein bisschen ihre Identität, werden austauschbar. Ich finde, das ist schade. Ich erinnere mich an die Zeiten, als jede Marke ihren eigenen Charakter hatte. Jetzt wirkt alles irgendwie… gleich. Es ist so, als ob sie alle nach dem gleichen Kochrezept hergestellt werden. Das ist langweilig! Man braucht eine bessere Balance zwischen Profit und Markenpflege. Das ist ein wichtiger Aspekt für langfristigen Erfolg, meine ich.
3. Die Elektrifizierung: Zu langsam unterwegs?
Die Autoindustrie ist im Wandel, das ist doch klar. Die Elektrifizierung ist unvermeidlich. Aber bei Stellantis habe ich den Eindruck, dass sie da etwas hinterherhinken. Andere Hersteller haben schon viel mehr Elektroautos auf den Markt gebracht. Stellantis könnte hier aggressiver vorgehen. Es geht nicht nur um den Verkauf von E-Autos, sondern auch um die Forschung und Entwicklung. Mehr Investitionen in E-Mobilität sind dringend nötig, und zwar jetzt! Sonst droht Stellantis abgehängt zu werden.
4. Die Führungskultur: Zu autoritär?
Ich hab mal einen Artikel über die Führungskultur bei Stellantis gelesen. Klingt ziemlich… autoritär. Ich weiß nicht so genau, ob das der richtige Weg ist für ein so großes Unternehmen. Eine offenere, kollaborativere Führungskultur könnte die Motivation der Mitarbeiter steigern und zu besseren Innovationen führen. Man sollte die Mitarbeiter mehr einbeziehen, anstatt nur von oben herab zu diktieren.
Fazit: Ich bin kein Wirtschaftsprofi, aber aus meiner Sicht gibt es einige Punkte, die bei Stellantis verbessert werden müssen. Ob Tavares der richtige Mann ist, um diese Veränderungen durchzuführen, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht ist es tatsächlich Zeit für einen Wechsel an der Spitze. Was meint ihr dazu? Lasst eure Meinung in den Kommentaren da!