Umzug ins Tiny House: 900€ gespart – Meine Erfahrung!
Hey Leute! So, ihr wollt wissen, wie ich 900€ beim Umzug gespart habe? Klar, erzähle ich euch! Es war nicht einfach, aber mit ein bisschen Planung und Schweiß – okay, viel Schweiß – hat es geklappt. Der ganze Tiny House Umzug war echt 'ne Nummer für sich.
Der Anfang: Chaos pur!
Ich muss gestehen, am Anfang war ich total überfordert. Tiny House Umzugskosten waren mir überhaupt nicht klar. Ich dachte, so ein Mini-Haus ist ja winzig, da kann man doch alles einfach reinwerfen, oder? Falsch gedacht! Es stellte sich heraus, dass ich echt viel zu viel Kram hatte. Alte Klamotten, Bücher die ich nie gelesen habe, Deko-Kram, den man eigentlich nur so hat…ihr wisst schon. Der erste Schritt war also eine gnadenlose Ausmist-Aktion. Ich hab alles aussortiert, verkauft, verschenkt – und dabei richtig viel Platz geschaffen. Die Mühe hat sich gelohnt!
Die große Entrümpelung: Tipps & Tricks
Tipp 1: Macht Fotos von euren Sachen, bevor ihr sie wegschmeißt. Manchmal bereut man es ja doch. Tipp 2: Verkauft eure alten Möbel online – Ebay Kleinanzeigen ist super dafür! Tipp 3: Gebt Sachen an Freunde oder die Tafel, die ihr nicht mehr braucht. Das tut gut und spart euch den Stress, den Müll wegzubringen. Ich habe dabei gelernt, wie wichtig Minimalismus ist und wie befreindend es ist, nur das zu behalten, was man wirklich liebt und braucht.
Der Umzug selbst: Schweiß und Muskelkater
Der Umzug in ein Tiny House war körperlich anstrengend. Meine Freunde haben mir echt geholfen – ohne die wäre ich verloren gewesen! Wir haben alles selbst transportiert, um Umzugskosten zu sparen. Das war zwar anstrengend und wir hatten Muskelkater ohne Ende, aber es hat auch mega Spaß gemacht. Ein gemeinsames Pizzaessen danach war die perfekte Belohnung!
Unerwartete Kosten: Augen auf!
Trotzdem kamen noch ein paar unerwartete Kosten. Ich brauchte beispielsweise neue Verankerungen für mein Tiny House, die ich nicht einkalkuliert hatte. Tipp 4: Macht eine detaillierte Checkliste aller möglichen Kosten, auch der unerwarteten! Das hilft echt! Vergesst nicht, auch Kleinigkeiten einzuplanen wie z.B. Reinigungsmittel oder Handwerker.
Das Ergebnis: Sparen und Zufriedenheit!
Am Ende habe ich tatsächlich 900€ gespart. Das ist schon ein ordentlicher Batzen! Klar, ich habe auch viel Zeit investiert. Aber der Umzug war ein Riesenerlebnis und ich bin so froh, in meinem gemütlichen Tiny House zu leben. Es ist klein, aber fein. Weniger ist mehr, das stimmt wirklich.
Mein Fazit: Ein Tiny House Umzug ist machbar und kann extrem kostengünstig sein, wenn man gut plant und organisiert ist. Es erfordert zwar etwas mehr Arbeit, aber der Erfolg – das neue, gemütliche Zuhause und das gesparte Geld – lohnt sich auf jeden Fall! Wenn ihr Fragen habt, fragt ruhig!