Vermisster Patient: Klinik Favoriten

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Post on Nov 22, 2024

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Vermisster Patient: Klinik Favoriten – Ein beunruhigender Fall und was wir daraus lernen können

Okay, Leute, lasst uns über einen echt beunruhigenden Fall sprechen: einen vermissten Patienten aus der Klinik Favoriten. Ich weiß, das klingt erstmal dramatisch, und das ist es auch. Ich habe selbst jahrelang in der Pflege gearbeitet, und solche Situationen sind … naja, sie lassen einen nicht los. Dieser spezielle Fall hat mich besonders beschäftigt, weil er so viel über die Herausforderungen im Gesundheitssystem aufzeigt.

Der Fall und seine Folgen

Es ging um einen älteren Herrn, Herrn Schmidt – ich nenne ihn jetzt einfach mal so, um seine Privatsphäre zu schützen. Er litt an Demenz und war ziemlich verwirrt, als er aus der Klinik Favoriten verschwand. Die ganze Geschichte war ein ziemlicher Albtraum für seine Familie, versteht sich. Stell dir vor, dein Vater, dein Großvater, ist einfach weg. Keine Ahnung, wo er ist. Die Angst, die man da spürt… brutal. Die Klinik hat natürlich sofort die Polizei eingeschaltet, Suchmaßnahmen eingeleitet, das ganze Programm. Aber das zeigt doch: Vermisste Patienten sind ein echtes Problem. Und das ist nicht nur in der Klinik Favoriten so.

Ich erinnere mich an einen ähnlichen Fall, wo ich selbst gearbeitet habe. Ein Patient mit Alzheimer war durch eine unversperrte Tür einfach rausgeschlüpft. Wir haben ihn zum Glück schnell wiedergefunden, aber der Schock… man lernt daraus, dass man niemals die Sicherheitsvorkehrungen unterschätzen sollte. Das ist echt wichtig. Denn was passiert, wenn der Patient nicht mehr gefunden wird? Das sind dann die wirklich harten Fälle. Der Gedanke daran ist einfach schrecklich.

Verbesserung der Sicherheit in Kliniken: Was können wir tun?

Also, was können wir tun, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden? Es gibt da ein paar Sachen, die mir spontan einfallen. Erstens: bessere Sicherheitsmaßnahmen. Das bedeutet zum Beispiel, dass man sich die Türen nochmal genauer anguckt. Sind sie wirklich sicher? Gibt es Alarmanlagen an den Türen, die sich automatisch melden, wenn sie geöffnet werden?

Zweitens: mehr Personal. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan, aber es ist einfach so. Mehr Personal bedeutet mehr Augen, die auf die Patienten aufpassen können. Man kann nicht erwarten, dass eine Pflegekraft gleichzeitig zehn Patienten im Auge behält. Das ist schlichtweg unmöglich. Manchmal merkt man einfach nicht, dass ein Patient sich davonmacht, besonders wenn man mit anderen dringenden Fällen beschäftigt ist. Das ist dann echt frustrierend.

Drittens: bessere Dokumentation und Kommunikation. Es muss ein klares Protokoll geben, was passiert, wenn ein Patient vermisst wird. Die Informationen müssen schnell an alle relevanten Personen weitergegeben werden. Eine gute Dokumentation hilft dabei, solche Situationen besser zu bewältigen.

Was können Angehörige tun?

Für Angehörige ist es wichtig, regelmäßig mit der Klinik zu sprechen und sich über die Sicherheitsmaßnahmen zu informieren. Fragt nach, welche Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko zu minimieren. Es ist euer Recht, darüber informiert zu werden. Außerdem könnt ihr überlegen, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für eure Angehörigen zu treffen, wie zum Beispiel GPS-Tracker. Ich weiß, das klingt vielleicht etwas drastisch, aber es gibt Situationen, in denen solche Maßnahmen sinnvoll sein können. Es ist schwer, aber man muss an alles denken, wenn man mit dementen Angehörigen zu tun hat.

Fazit: Der Fall des vermissten Patienten aus der Klinik Favoriten ist ein trauriges Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Sicherheit von Patienten in Kliniken zu verbessern. Es braucht mehr als nur gute Vorsätze. Es braucht konkrete Maßnahmen, mehr Personal, verbesserte Sicherheitstechnik und eine klare Kommunikation. Nur so können wir dazu beitragen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können. Das ist doch das Mindeste, was wir tun können.