Weiterarbeit bei BP und Repsol: Meine Erfahrungen und Tipps
Hey Leute! So, ihr wollt wissen, wie es ist, bei BP und Repsol weiterzuarbeiten? Ich kann euch da ein bisschen was erzählen – aus eigener Erfahrung, versteht sich. Es war ein ziemlicher Rollercoaster, muss ich sagen.
Meine Geschichte mit BP
Also, angefangen habe ich bei BP. Klingt fancy, oder? Und am Anfang war es auch echt cool. Tolles Büro, nette Kollegen, gute Bezahlung. Ich war im Bereich Marketing und Kommunikation tätig, und es gab echt spannende Projekte. Wir haben an einer großen Kampagne für nachhaltige Energie gearbeitet – ESG, wisst ihr? Das war total modern und hat mir echt Spaß gemacht. Nachhaltigkeit ist ja auch voll im Trend, also ein tolles Stichwort für die Bewerbung.
Aber dann kam der Knall. Die Abteilung wurde umstrukturiert, und plötzlich saß ich da mit einem Haufen neuer Aufgaben, die eigentlich gar nicht zu meinem Jobprofil passten. Ich fühlte mich etwas überfordert, und meine Work-Life-Balance war komplett im Eimer. Ich habe richtig gekämpft, aber irgendwann war ich einfach nur noch fertig. Das war echt frustrierend!
Was habe ich daraus gelernt? Man sollte immer genau die Jobbeschreibung lesen und wirklich wissen, worauf man sich einlässt. Klar, Veränderungen gehören dazu, aber man sollte sich nicht komplett über den Tisch ziehen lassen. Und: Es ist wichtig, frühzeitig mit dem Vorgesetzten zu sprechen, wenn etwas nicht stimmt. Ich habe zu lange gewartet, und das hat mir am Ende geschadet. Kommunikation ist echt der Schlüssel zum Erfolg!
Repsol – Ein neuer Anfang?
Nach meiner Zeit bei BP habe ich mich bei Repsol beworben. Ganz ehrlich, ich war etwas skeptisch. Ein neuer Job, neue Kollegen, neues Unternehmen – da schwirrten schon ein paar Zweifel in meinem Kopf herum. Aber ich hatte mir vorgenommen, aus meinen Fehlern bei BP zu lernen. Dieses Mal habe ich die Stellenanzeige ganz genau unter die Lupe genommen, und ich habe vor dem Bewerbungsgespräch mit alten Kollegen gesprochen, um mehr über die Unternehmenskultur zu erfahren. Networking ist auch mega wichtig!
Bei Repsol bin ich jetzt im Bereich Renewable Energy tätig – passt perfekt zu meiner bisherigen Erfahrung und zu meinen Interessen. Es ist super spannend, an der Energiewende mitzuwirken. Klar, es gibt auch hier Herausforderungen, aber im Vergleich zu meiner Zeit bei BP fühle ich mich viel wohler. Ich habe das Gefühl, meine Arbeit macht wirklich Sinn, und meine Arbeitszufriedenheit ist deutlich gestiegen.
Mein Tipp für euch: Investiert Zeit in eure Jobsuche. Informiert euch gründlich über die Unternehmen, bei denen ihr euch bewerbt. Und sprecht mit Menschen, die dort arbeiten. Das erspart euch vielleicht viel Ärger und Frust später. Und überlegt euch vorher genau, was ihr wirklich wollt – Karriereziele, Arbeitsumfeld, Gehalt.
Fazit: Weiterarbeit bei Energiekonzernen – ein Abenteuer!
Zusammenfassend lässt sich sagen: Weiterarbeit bei BP und Repsol kann sowohl positive als auch negative Seiten haben. Es hängt stark vom Unternehmen, der Abteilung und natürlich auch von euch selbst ab. Selbstreflexion ist der Schlüssel zum Erfolg! Seid euch eurer Stärken und Schwächen bewusst und wählt einen Arbeitgeber, der zu euren Werten und Zielen passt. Viel Erfolg bei eurer Jobsuche!