Walkmühlenweg/Wallgasse: Überweg jetzt offen! Ein kleiner Triumph für die Nachbarschaft!
Hey Leute! So, da ist er endlich – der neue Überweg am Walkmühlenweg/Wallgasse! Nach monatelangem Hin und Her, Anrufen bei der Stadt, und gefühlten tausend E-Mails ist er jetzt tatsächlich offen. Man könnte meinen, ich hab' im Lotto gewonnen – so glücklich bin ich! Ehrlich, ich bin total erleichtert. Es war ein echter Kampf.
Meine eigene Odyssee mit dem gefährlichen Überweg
Ich wohne ja direkt an der Wallgasse, und ihr wisst ja, wie gefährlich dieser Übergang vorher war. Kein Witz, ich hab' mehrmals fast nen Herzinfarkt bekommen, als ich mit meinem kleinen Sohn über die Straße musste. Der Verkehr dort ist… naja, sagen wir mal lebendig. Autos rasen da rum, Busse hupen… ein richtiges Chaos! Und für Fußgänger gab es vorher gar nichts. Null, nada, niente! Keine Ampel, kein Zebrastreifen – nur blanker Asphalt und der Nervenkitzel pur.
Ich erinnere mich noch genau an einen Tag – es regnete in Strömen, mein Sohn hatte seine neue Regenjacke an, und ich versuchte, ihn sicher über die Straße zu bringen. Ein Auto kam viel zu schnell um die Ecke – ich hab' ihn fast fallen lassen. Ich hab' damals richtig geschrien. Sowas darf einfach nicht passieren. Dieser Moment hat mir wirklich gezeigt, wie wichtig ein sicherer Überweg ist. Das war der Punkt, an dem ich gesagt hab: „Genug ist genug! Ich kämpfe für einen sicheren Übergang!"
Der lange Weg zum Erfolg: Tipps für eure eigenen Nachbarschafts-Projekte
Der Kampf war nicht einfach. Ich hab' erst mal alle Nachbarn zusammengerufen – ein paar waren skeptisch, andere total begeistert. Gemeinsam haben wir dann Unterschriften gesammelt – über 200 Stück! Das war schon mal ein guter Anfang. Dann kamen die offiziellen Schreiben an die Stadtverwaltung, die vielen Telefonate, die ewigen E-Mails… Manchmal fühlte ich mich wie Don Quichote gegen die Windmühlen.
Aber geben hab' ich nicht auf. Hier ein paar Tipps, falls ihr selbst mal ein ähnliches Projekt angehen wollt:
- Dokumentiert alles: Fotos vom gefährlichen Überweg, alle E-Mails, die Anzahl der Unterschriften – alles ist wichtig!
- Seid hartnäckig: Die Stadtverwaltung ist oft langsam, aber gebt nicht auf. Bleibt dran und wiederholt eure Forderungen.
- Schafft euch Verbündete: Sprecht mit anderen Nachbarn, mit Lokalpolitikern, mit Journalisten – je mehr Leute euch unterstützen, desto besser.
- Nutzt soziale Medien: Facebook, Instagram, Twitter – alles kann helfen, um Aufmerksamkeit für euer Anliegen zu gewinnen.
Der neue Überweg ist ein tolles Beispiel dafür, was man mit Gemeinschaftssinn und Ausdauer erreichen kann. Und wisst ihr was? Es fühlt sich fantastisch an, endlich sicher über die Straße gehen zu können, ohne ständig Angst zu haben.
Also, falls ihr ähnliche Probleme in eurer Nachbarschaft habt: Ran an den Speck! Es lohnt sich! Und vielleicht seht ihr mich ja bald mal beim Kaffee trinken in der Wallgasse – natürlich auf der sicheren Seite des Überwegs! 😉